Kooperationspartner: Schach.de

1. Deutscher Internet-Schulschachpokal

ausgerichtet von der Deutschen Schachjugend in Kooperation mit der ChessBase GmbH

zur Startseite

Es läuft die 7. Runde

Ergebnisse im Überblick


Alle Ergebnisse
Sportgymnasium Dresden13.5
Thürtles2.5
 
Deutsche Schachjugend
ChessBase GmbH

allgemein
Übersicht
Ausschreibung
ältere Newsbeiträge
Pressespiegel
Artikel

Infos
Anmeldeinfos anfordern
Paarungsliste/Raumplan
Baumansicht (neues Fenster)
Finale
Ergebnismeldung

mehr...
Das Team
FAQs, Checkliste für MF
Kontakt

intern
Admin-Bereich
Unbenanntes Dokument

Pressespiegel

Was man so schreibt über den Schulschachpokal...

Wenn Ihr auch auf einen Bericht gestoßen seid, der hier noch nicht veröffentlicht ist, mailt ihn oder nennt seine Adresse: DIM@deutsche-schachjugend.de.

www.schachbund.de 25.11.2003

Startschuss erfolgt!

Es ist soweit. Seit Montag, dem 24. November hat auch im Schach das Zeitalter des Internetschulschachs begonnen.

Seit gestern 14:00 Uhr wird auf dem Fritz-Server von ChessBase der erste Schulschachpokal im Internet ausgetragen. Ohne Reisestress saßen sich gestern Gymnasiasten aus Bayern, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und NRW gegenüber. Sie spielten jeweils 16 Partien, konnten sich aber nicht sehen, höchsten mit einander chatten. Und die ersten Sieger und Besiegte gibt es auch. Besonders knapp ging es im Süd-Nord-Duell zu. Mit 8,5:7,5 setzten sich die vier Spieler vom Hans-Leinberger-Gymnasium in Landshut gegen das Johannes Kepler Gymnasium aus Garbsen durch. Die Würzburger vom Friedrich-König-Gymnasium hatten es mit den Allstars des Carl Bosch Gymnasioums in Ludwigshafen zu tun. Doch die Allstars mussten sich mit 6:10 geschlagen geben. Im Duell Bayern - NRW setzten sich die Südländern mit 11,5:4,5 deutlich durch. Das Gymnasium Eschenbach ist damit in Runde 2, die Vier vom Evangelischen Gymnasium Werther müssen nun den anderen beiden Mannschaften ihrer Schule die Daumen drücken. Fast täglich geht es nun weiter. Alle wichtigen Infos gibt es auf der zum Pokal gehörenden Internetseite, zu finden bei der DSJ!

Jörg Schulz

 
www.schachbund.de 26.11.2003

Es werden immr mehr!

Ob es der Reiz des Neuen ist oder einfach nur die schulinterne Organsiation länger dauerte.

Die teilnehmenden Schulen erhöht sich immer noch beim Schulschachpokal im Internet auf dem Fritz-Server von ChessBase, obgleich eigentlich das Turnier schon begonnen hat. Da aber in der ersten Runden eh mit Freilosen gearbeitet werden muss, um auf eine gerade Zahl zu kommen, kann darauf reagiert werden. Im Vorfeld bei der Erstellung der Ausschreibung ging es auch um die Frage eines Unentschieden. Blitzvergleich, Wiederholung, verschiedene Dinge wurden diskutiert. "Naja das ist ja bei 16 Partien vor allem in den ersten Runden nicht wahrscheinlich. Lasst uns darüber keinen Kopf zerbrechen!" Von wegen! Schon der vierte Kampf der ersten Runde ergab ein 8:8. Zum Glück gab es ja doch eine Regelung dafür. Ein doppelrundiges Blitzduell, das dann den Kampf mit 6:2 entschied. Mehr darüber in den jetzt folgenden ersten Eindrücken des Hauptturnierleiters Rainer Niermann, 2. Vorsitzender der DSJ:

"Viele technische Fragen beschäftigen die Mannschaften vor der ersten Runde: Internetzugänge, die über "Firewalls" eingeschränkt sind oder PC-Räume, die wegen Renovierung geschlossen werden, sind nur einige Beispiele. Und häufig sind es die Schüler, die ihren Lehrern dann den richtigen Umgang mit der Technik zeigen.“

Aber dann ist es soweit: die erste Runde startet. Ganz unauffällig geht dies auf dem Server, plötzlich öffnet sich für den Spieler in Fritz das Brett und er muss nur noch ziehen.
Wie spannend es dabei zugehen kann, sah man bei der Paarung Friedrich-Koenig-Gymnasium (Würzburg) gegen Theodor-Heuss Gymnasium (Ludwigshafen). Beide Mannschaften hatten Kiebitze mitgebracht, die sich die Partien ebenfalls über die Software Fritz ansehen konnten. Erst einmal musste Turnierleiter Nils Czybik klären, welche Spieler denn nun zu den Mannschaften gehörten und welche nur zuschauten, dann konnte er das Turnier starten.
Im Scheveninger System spielt jeder gegen alle vier Gegner des anderen Teams, so dass er normalerweise sowohl gegen schwächere als auch gegen stärkere Gegner antritt. Aber hier kann es Überraschungen geben: ein Spieler mit einer 1300er Wertungszahl überraschte Turnierleiter und Gegner mit einer fehlerfreien, starken Partie. Daraufhin sahen sich die Turnierleiter auch die folgenden Partien dieses Spielers genauer an: wird hier geschummelt? Flüstert jemand von hinten gute Züge ein? Aber der automatische Vergleich übergab nur eine geringe Übereinstimmung mit den Zügen gängiger Schach-Software. Und dann brachte ein schlechter Zug ein regelrechtes Aufatmen der Turnierleiter: nein, hier wird nicht geschummelt, der spielt "echt". Am Ende steht es 8:8; aber im Tiebreak mit verkürzter Bedenkzeit gibt es dann doch einen Sieger: die Heuss-Liga setzt sich durch.
Zuschauer, die über die Fritz-Software im Internet Schach spielen, finden die Turniere immer nachmittags in den Räumen "Schulschachpokal". Rundenpläne, Ergebnisse und weitere Informationen sind unter www.deutsche-schachjugend.de veröffentlicht.
Die meisten Mannschaften greifen erst in der kommenden Woche in das Geschehen ein. Und bis Ende Januar wird dann das Siegerteam ermittelt, das den von ChessBase gestifteten Preis erhält, die Reise zum "Turnier Chess Classic Mainz 2004".

Rainer Niermann / Jörg Schulz

 
Schach.de - Servernachrichten 24.11.2003

DEUTSCHER INTERNET SCHULSCHACHPOKAL GESTARTET

Heute, Montag, den 24. November 2003, ging es los. Der 1. Deutsche Internet-Schulschachpokal begann. Ein Mannschaftsturnier mit 75 Mannschaften nahm Fahrt auf. Und wie bei allen großen Events steht natürlich das Eröffnungsspiel immer im Mittelpunkt des Interesses. Und wenn das Turnier so wird wie das Eröffnungsspiel, dann stehen uns interessante Wochen auf dem Server bevor mit jeder Menge Spannung, schachlichen Dramen und Freudenausbrüchen. Angesetzt war ein Wettkampf zwischen dem Johannes-Kepler Gymnasium aus Garbsen und dem Hans-Leinberger Gymasium Landshut. Schiedsrichter dieser Eröffnungspartie war der 2. Vorsitzende der DSJ, Rainer Niermann.

Gespielt wurden vier Runden Scheveninger System. Die erste Runde sah ein 2:2, beide Teams konnten jeweils zwei Siege für sich verbuchen. Leichter Vorteil vielleicht für die niedersächsiche Truppe, da diese in der 1. Runde an allen Brettern Schwarz hatte. In der 2. Runde konnten die Bayern dann aber in Führung gehen. Nach acht Partien ging es mit 4,5:3,5 für die Truppe aus Landshut in die Kabinen. Und dann ein kleines Drama: In der nebenstehenden Stellung kann Weiß (Landshut) eigentlich auf fast jede beliebige Art und Weise gewinnen, am einfachsten erscheint 28. T1f5. Im Übereifer verlor Weiß jedoch die Nerven und gewann mit 28.h5 sofort den Springer g6, allerdings auf Kosten seiner Dame auf g5. Zwar führte Landshut auch nach dieser Runde noch mit 6,5:5,5, aber es hätten auch vorentscheidende 7,5:4,5 sein können. Und in der letzten Runde konnten die Niedersachsen dann das Brett endgültig wenden. Mit 3:1 wurde die letzte Runde gewonnen und ein Gesamterfolg von 8,5:7,5 stand zu Buche. Trauer in Landshut, aber auch faire Glückwünsche an die Sieger, wo die Freude sicher groß war.

Weitere Informationen zum Deutschen Schulschachpokal im Laufe der Woche hier oder auf der Homepage der DSJ zum Schulschachpokal.

Martin Fischer

 
www.chessbase.de 21.11.2003

Starke Resonanz auf den 1. Internet-Schulschachpokal

Mit der Idee zu einem Internet-Schulschachpokal hat die Deutsche Schachjugend offenbar voll ins Schwarze getroffen, denn gleich 74 Schulen aus ganz Deutschland haben sich schon im ersten Jahr angemeldet. Die Schulen treten jeweils in Vierermannschaften gegeneinander auf dem Fritz-Server an. Jacob Roggon, Arbeitsmaschine der DSJ, hat eine hübsche Übersichtsseite mit allen Informationen zusammengestellt.

 
www.schachbund.de 20.11.2003

Riesenandrang beim Schulschach im Netz!

Allmählich sind die Meldungen gesichtet, der Berg von Anfragen ist bearbeitet und fest steht nun, dass das erste Angebot der Deutschen Schachjugend für Schulen in Wettkampfform im Internet auf große Zustimmung gestoßen ist. Über 70 Meldungen liegen vor. So ca. 60 Schulen aus fast allen Bundesländern nehmen teil mit einer oder mehren Vierermannschaften. Also rund 400 Schülerinnen und Schüler stehen in den Startlöchern und üben derzeit fleißig auf dem Schachserver von ChessBase, denn in der kommenden Woche startet die erste Runde. Alles nötigen Informationen, alle Mannschaften findet man auf der sehr guten und informativen Internetseite zum Turnier.

Jörg Schulz

www.schachbund.de 18.11.2003

Meldetermin verlängert

Obgleich der Briefkasten der Meldeadresse dim@deutsche-schachjugend.de schon am platzen ist, wurde trotzdem noch der Meldetermin auf den 19.11.2003 verlängert, denn es liegen noch so viele Anfragen vor, dass davon auszugehen ist, dass viele Schulen und Mannschaften noch mitspielen wollen. Also: Wer noch mitspielen will beim ersten Schulschachpokal im Internet auf dem Schachserver von ChessBase, der muss sich ranhalten und die genannte Mailadresse anschreiben.

Jörg Schulz

 

 
© Deutsche Schachjugend, 2003. Impressum, Webmaster