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Bericht vom 30. Dezember 2009

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Runde 7:

Die letzte Runde einer spannenden und nahezu reibungslos verlaufenen Meisterschaft wird eingeläutet und bald schon trudeln nicht nur die ersten Einzelergebnisse, sondern auch ganze Mannschaftskampfergebnisse ein. Allen voran: SC Diogenes. Nach knapp 1,5h wird der Zettel mit dem unterschriebenen 3-1 Sieg eingereicht, wobei der Verlustpunkt auf Grund einer schweren Erkrankung abgegeben wurde.

Man schaut nicht mehr so sehr auf das Spitzenbrett, da der Deutsche Meister bereits ermittelt wurde. Mehr Zuschauer locken die Paarungen an den Tischen 2 und 3 an. Hier entscheidet sich, wer am Ende einen Platz auf dem Podest erreicht.

Doch die Ergebnisse fallen recht deutlich aus. TuRa Harksheide verteidigt eindrucksvoll mit einem hohen 3,5-Sieg gegen USG Chemnitz den zweiten Platz. Baden Baden konnte ebenfalls deutlich gewinnen und damit am Chemnitzer Aufbau vorbei auf das Treppchen schlüpfen.

Die eingangs erwähnte Mannschaft vom SC Diogenes belegt am Ende Platz 10 – gesetzt waren sie an 17. Position! Dies war der größte Sprung, den eine Mannschaft innerhalb dieses Turniers machen konnte.

Am Ende gab es eine Spielerin, die eine komplett weiße Weste behalten hat. Maria Monossova hat für Schott Jena nach dem Motto „An mir soll’s nicht liegen!“ volle sieben Punkte auf sieben Partien eingesammelt.

Der Deutsche Meister ließ trotz des Titels auch in der letzten Runde nichts anbrennen und behielt bzgl. der Mannschaftspunkte mit 14 – 0 Punkten eine weiße Weste und in den Reihen von Ladja Roßdorf lassen sich zudem auch zwei der vier Brettstärksten wieder finden.