U14, männlich
Nominierte Spieler

Das sagt der Bundesnachwuchstrainer: »Sebastian ist der jüngste deutsche IM und Mitglied der Jugendolympiamannschaft. Nach einer Phase der Konsolidierung überzeugte er in Böblingen und Schwäbisch Gmünd mit Leistungen im 2500er-Bereich. Der französische Nationaltrainer Jossif Dormann vergleicht sein Potential mit dem eines Etienne Bacrot.«

Das sagt der Bundesnachwuchstrainer: »Felix ist nicht nur Deutscher Meister U12. Er erspielte mit Platz sechs auch das beste deutsche Resultat zur Europameisterschaft in Montenegro. Seine ELO-Zahl konnte er im vergangenen Jahr um mehr als 100 Punkte steigern. Felix spielt positionell fundiert und strategisch sehr reif. Er geht an das Dresdner Sportgymnasium und trainiert dort regelmäßig am Bundesstützpunkt.«

Das sagt der Bundesnachwuchstrainer: »Niclas ist amtierender Deutscher Meister der U14. Er wurde als Newcomer der Meisterschaft ausgezeichnet und erhielt einen Startplatz zur DEM der Männer 2006. Als jüngster Spieler wurde er in den C-Kader aufgenommen. Seine ELO-Zahl kletterte im vergangenen Jahr um mehr als 100 Punkte. Zur WM spielte er überzeugend und selbstsicher. Vor allem mit Weiß pflegt er einen extrem scharfen und pointierten Angriffsstil.«

Das sagt der Bundesnachwuchstrainer: »Sebastian wurde im vergangenen Jahr mit fantastischen zehn aus elf Punkten Deutscher Meister U10 und erspielte dort die meisten Punkte. Bei der WM in Belfort vertrat er Deutschland ganz ordentlich. Seine beste Leistung erspielte er in Berlin mit einer Performance von 2200. Auch ihm gelang es im letzten Jahr, seine ELO-Zahl um mehr als 100 Punkte zu steigern. Er zeichnet sich nicht nur durch ein hohes Jahrespensum aus, sondern auch durch Ideenreichtum und große Rechentiefe.«

Das sagt der Bundesnachwuchstrainer: »Xiangliang spielte bereits als Siebenjähriger bei der DEM ganz vorn mit. Auch bei der WM im französischen Belfort legte er furios vor. Im Schlussdrittel zollte er den Anstrengungen dann allerdings Tribut und erzielte immerhin eine Punktausbeute von 50 Prozent in der U10. Xiangliang ist positiv schachverrückt und nimmt auch durchaus mal 8 Stunden Training am Tag auf sich.«