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Auf nach Japan!

Bevor es für die DSJ-Delegation nach Japan ging, trafen sich alle Vertreter:innen des Deutschen Sports in Frankfurt am Main.

Samstag (20.07.)

Dazu sind wir am Samstag alle irgendwann angekommen, manche wie gewohnt viel viel viel zu früh, andere right on time, man könnte auch sagen bisschen zu spät.

Der erste Programmpunkt war auch gleich der beste, so gab es Abendessen, Nudeln mit geilen Burritos, leider ohne gratis Wasser, dennoch ein Festmahl.

Dann ging es für Lara und Tom auf ein ominöses Treffen für Autoritäten woraufhin es für alle supertolle Kennenlernspiele gab, die man so auch noch nicht erlebt hat. Es war also ein gelungener Einstieg ins Vorbereitungswochenende, auch wenn man sich natürlich nicht alle der über 100 Namen merken kann.

Nach diesem anstrengenden und dennoch coolen ersten Tag, waren doch die meisten froh als es aufs Zimmer Richtung Bett ging.

Sonntag (21.07.)

Der Sonntag begann früh mit japanischer Morgengymnastik um 7:27 Uhr. Nachdem dann auch noch der Tanz von der ganzen Deutschen Sportjugend geübt worden ist gab es endlich Frühstück, diesmal sogar mit gratis Trinken und auch sonst alles was das Herz begehren würde.

Auf das Frühstück passierte das wohl Spannendste: die offizielle Begrüßung und die Vorstellung von ganz wichtigen Menschen. Nachdem das schnell und effektiv abgehandelt wurde, ging es in drei Workshops nochmal um Sitten, Gebräuche und Grenzen in Japan und wir konnten ehemalige Teilnehmer mit Fragen löchern, also im Prinzip eine Auffrischung des Wissens vom ersten Vorbereitungsseminar. Der letzte Programmpunkt vorm Mittagessen waren noch die Delegations- und Gruppenfotos. In unserem konnten wir uns nicht verkneifen Chessy zu vergöttern, da es ein wahrlich göttliches Maskottchen ist.

Das Mittagessen war wie zu erwarten ein Gaumenschmaus, mit viel zu viel Auswahl und diesmal sogar mit gratis Wasser.

Nachdem man sich gestärkt hat, ging es mit einer Convention weiter. Diese bestand aus sechs Stationen, bei denen man in epischen Minispielen um Ruhm, Ehre und vor allem grüne Armbänder zockte. Die Gewinner wurden am nächsten Tag gebührend geehrt, denn heute war noch viel vor. Nach einer kurzen Pausen zum Kraft tanken ging es sportlich weiter, nämlich mit Sportworkshops. Diese exzellente Gelegenheit zum auspowern, wurde dankend in Anspruch genommen. Wäre natürlich knorke gewesen noch Zeit zum Duschen zu haben, bevor es zum Abendessen ging. Auch diesmal wurden wieder viele verschiedene Leckereien hergezaubert.

Nach dem Festmahl ging es wohl wirklich zu dem besten Programmpunkt über, dem Länderabend. Hier konnten alle Delegationen ihre Performances zum besten geben, von Kampfschauspiel über Tänze und gesungene Lieder, sowie gespielte Kurzgeschichten, war alles dabei. Das war nicht nur extrem unterhaltsam und spannend zu sehen was die anderen vorbereitet haben, sondern natürlich auch mega lustig.

Dieser letzte Abend in Deutschland wurde dann noch von einer Party mit phänomenalen DJs abgerundet und alle sind viel zu spät ins Bett gefallen.

Montag (22.07.)

Auch der Montag ist für Teenager oder Studenten viel zu früh losgegangen, so gab es schon um 8 Uhr Frühstück. Dann folgte der Part, wo die Aufzüge Gepäck von 100 Sport-Menschen nach unten befördern sollten, was mit erstaunlich wenig Verspätung funktionierte.

Das Ende des Seminars wurde natürlich mit einer Reflexion abgeschlossen, aber auch noch einem Japanquiz in dem Style des 1,-2-oder-3-TV-Quiz, welches witzig und informativ zugleich war.

Nach dem letzten Mittagessen hier im Sportshaus Hessen, begann der lange Weg nach Japan. Also zuerst zum Flughafen mit der S-Bahn, dann dort Gepäck aufgeben, Passkontrolle und Security Check-In, ab zum Gate Boarding Pass Kontrolle und dann hieß es warten auf den Flieger. All dies hat zwar seine Zeit gedauert, in Anbetracht der Gruppengröße sind wir aber sehr elegant durch alles durchgekommen. Am Gate gab es natürlich noch ein Foto der Gesamtdelegation, wieder im weinroten T-Shirt und noch wunderhübsche Selfies von uns.

Dann war das Flugzeug auch schon da und angekommen in Dubai als Zwischenstopp sind wir am nächsten Tag.

Was ab Dienstag in Japan passiert ist, erfahren wir im nächsten Bericht und bis dahin auf unseren sozialen Medien.

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Wir sagen herzlichen Glückwunsch!


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Charlotte Hubert (HAM) ist Deutsche Meisterin in der Altersklasse U14w. Die Hamburger Spielerin vom SC Sternschanze von 1911 holte siebeneinhalb Punkte in neun Runden.

Bei ihrer fünften Teilnahme ist es ihr erster Titelgewinn. Wir sagen herzlichen Glückwunsch!


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Wir sagen herzlichen Glückwunsch!


 

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Paula Czäczine ist Deutsche Meisterin (U10w)

Paula Czäczine (SAC) ist Deutsche Meisterin in der Altersklasse U10w. Die Spielerin des  Chemnitzer SC Aufbau’95 holte neuneinhalb Punkte in elf Runden. 

Für Paula Czäczine ist es bei ihrer dritten Teilnahme nach 2019 und 2020 der erste Titelgewinn. 

Wir sagen herzlichen Glückwunsch!

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Alexis Buchinger ist Deutscher Meister (U10)

Alexis Buchinger (HES) ist Deutscher Meister in der Altersklasse U10. Der Spieler aus Hessen von den Schachfreunden Neuberg holte 9,5 Punkte aus 11 Runden. 

Nach dem dritten Platz im letzten Jahr folgt also dieses Jahr die Goldmedaille.

Wir sagen herzlichen Glückwunsch!

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Auf zum großen Finale - Chancenschätzung :)

Während die Älteren gestern nur eine Runde spielen durften, stand für die U10(w) noch einmal eine Doppelrunde auf dem Programm. Daher drehen wir die Reihenfolge der Altersklassen mal um, urteilen über den Kampfgeist und spekulieren zu den Chancen in der letzten Runde:

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