Zu Beginn stand am Freitag eine Kennlernrunde und damit der Beginn des Vernetzens auf dem Programm. Nachdem die Vertreter:innen der Juniorteams selbige, deren Konzept und bisherige sowie zukünftige Arbeit vorgestellt hatten, folgte eine sportliche Reaktivierung, bevor anschließend mit dem gemeinsamen Abendessen der Tag endete.
Mit einer sportlichen Aktivierung begann auch der Samstagmorgen – es wurde getanzt und sich auf die MOVE Challenge vorbereitet. Der Einstieg in die inhaltliche Arbeit begann mit einem Impulsvortrag über Diversity und Inklusion, gehalten von Katja Lüke (DOSB). Die Präsentation ging in einen Workshop und sowohl intensive, als auch spannende Diskussionen, die zu Zufriedenheit und kreativen Ideen bei den Teilnehmenden führten, über.
Spannend ging es nach dem Mittagessen weiter, als Kira Geiss (Miss Germany 2023) mit einem Vortrag über die GenZ an den Vormittag anknüpfte. Kollektiv konnten Vorurteile wie eine geringere Arbeitsmoral aufgeklärt werden. Auch die anschließende Podiumsdiskussion mit Manja Pönisch und Moritz Erdmann (Juniorteam der Sportjugend MVP), sowie Carolin Giffhorn (dsj) und Kira Geiss brach das Thema noch einmal mehr auf und lieferte damit Anreize für die weitere Arbeit.
Der Abend wurde dann mit einem besonderen Programm gefüllt: den Special Olympics World Games 2023. Nach dem Besuch des dazugehörigen Festivals ging es ins Olympiastadion um die Eröffnungsfeier live zu verfolgen. Diese endete schließlich in einem spektakulären Festakt inklusive Feuerwerk und der Entzündung des olympischen Feuers. Auch dies zeigte, wie wichtig und wertvoll Inklusion im Sport ist und wie viel Potential es in diesem Bereich noch gibt.
Der Sonntagvormittag bildete dann mit einer virtuellen Tour durch das Berlin von 1985 einen runden Abschluss. Wie wichtig das Gemeinsame ist, zeigte sich hier einmal mehr.
Die Deutsche Schachjugend bedankt sich bei der dsj für die Möglichkeit der Teilnahme und für die Organisation des Wochenendes.