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DSM WK G – finaler Spieltag und Siegerehrung

Die letzte Runde unterstreicht den Endstand des Vortages. Hamburger werden Deutsche Schulschachmeister der Grundschulen.

Nach acht spannenden Runden stand montagmorgens nur noch eine Entscheidende aus. Fast 300 Kinder aus ganz Deutschland fuhren samt Betreuern und einiger Eltern nach Suhl, um das beste Grundschulteam zu ermitteln.

Mit einem 4:0 gewannen die Schüler:innen der Schule Fahrenkrön Hamburg (HAM) auch die letzten Runden und machten es so mit 29,5 Punkten ihren Verfolgern der Schule Windmühlenweg Hamburg I (HAM) unmöglich doch noch aufzuholen. So belegten die Hamburger Schulen den ersten und zweiten Platz in der Meisterschaft. Auf dem Dritten hielt sich die Grundschule Tegernheim mit einem 3:1 Sieg und vier Punkten Abstand auf Platz Vier.

Vom vierten bis zum zehnten Platz war am Ende nur ein Punkt Abstand, weshalb hier jede Partie zählte. Die Buchholzwertungen entschieden das Rennen dann aber für die dreieins Grundschule Berlin-Pankow (BER) und die Finkenburgschule Aurich (NDS), die auf dem vierten und fünften Platz landeten. In die erweiterte Spitze kämpften sich die Stadtschule Bad Oldesloe (SHO), die Grundschule an der Feldenbuschwende Hannover (NDS), die Regenbogenschule Kempen (NRW), die 62. Grundschule Dresden (SAC) und die Grundschule St. Matthias Bitburg (RLP).

Auch das Ersatzspielerturnier führten die Hamburger Schüler:innen an. Die Schule Windmühlenweg Hamburg (HAM) belegte gleich die ersten beiden Plätze mit 9 und 8 Punkten, während die Grundschule Fahrenkrön Hamburg (HAM) mit 7 Punkten auf dem dritten landete.

Die meisten Partien gewann Mattis Fels mit 9/9 für die Grundschule Sankt Martin aus Hagen (NDS). Trotz dieser starken Leistung schafften sie es nur auf den 45. Platz.

Die Siegerehrung fand nach der finalen neunten Runde statt. Dabei rief der Turnierleiter Helge Frowein nacheinander alle 56 Teams auf die Bühne, wo diese sich dann Medaillen und eine Urkunde für die Teilnahme abholen konnten. Die Sieger bekamen Pokale und Sonderpreise wurden vergeben. Dazu wurde ein Dank an das Ringberghotel Suhl, an die hilfsbereiten Betreuer:innen und an die Schiedsrichter:innen, inklusive Orga-Team ausgesprochen.

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