Pünktlich um 11 Uhr fuhr der Schachtour-Bus mit lauter Schlagermusik auf der Einfahrt des Zeltlagerplatz Stolle in Göttingen vor, wo das Sommercamp der DSJ stattfand. Jetzt mussten noch die letzten Vorkehrungen getroffen werden, bevor die Teilnehmer*innen anreisten. Dazu gehörte auch die Wahl der Zelte. Es gab drei unterschiedliche Zeltbereiche und die Teamer*innen entschieden sich für den sogenannten „Märchenwald“, da dieser schattig und nah am Haupthaus war. Um 15 Uhr reisten die ersten Teilnehmer*innen an, die entweder von Ihren Eltern gebracht oder von den Teamer*innen vom Bahnhof abgeholt wurden. Nachdem die Teilnehmer*innen ihr Gepäck in den Zelten verstaut hatten, stand ihnen das Gelände für Freizeit offen. Sehr schnell zeigte sich, dass der Fußballkäfig und auch die Tischtennisplatten sehr beliebt waren.
Als alle Teilnehmer*innen (und auch Teamer*innen, die Probleme mit der Bahn hatten) angereist waren, ging es um 18 Uhr mit dem Abendessen weiter. Hier wurden schon die ersten Ideen für Gruppennamen der einzelnen Zelte entworfen, welche beim Frühstück am nächsten Morgen bekannt gegeben wurden.