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Zum vierten Mal in Folge Deutscher Meister U12 - Der Hamburger SK

Spannender hätte die letzte Runde der U12 wohl kaum sein können. Erst die allerletzte Partie entschied über den Ausgang der Treppchenplätze. In der letzten Partie sicherte sich der Godesberger SK ein 2-2 gegen Staßfurt und kam somit ebenfalls auf 9 Mannschaftspunkte. 24,5 SoBerg waren am Ende ausschlaggebend für die NRWler, die damit Bronze gewannen.

Auch das Fernduell um Platz 1 entwickelte sich spannend. Zwar sah die Feinwertung vor der Runde bereits gut für die Hamburger aus, doch kann man pro Runde doch mal so 30-40 Punkte dazu gewinnen. Während Hamburg gegen Erfurt 2,5-1,5 gewinnen konnte, siegte Dresden 3,5-0,5 gegen Plettenberg und blieb damit als einziges Team ungeschlagen. Doch am Ende reichten die 12-2 Mannschaftspunkte nicht zum Titel, dennoch können sich die Jungs vom USV TU Dresden Deutscher Vizemeister nennen. Dass man mit 12-2 Mannschaftspunkten nicht Deutscher Meister wird, passiert im Übrigen nicht so oft. In der U12 war das zuletzt 2015 der Fall.

Und so wurde der Hamburger Schachklub zum vierten Mal in Folge Deutscher Meister in der U12 und Mika Dorendorf (Brett 3) sowie Luca Alexander Brandstrup (Brett 4) holten durch die beste Performance zusätzlich die Brettpreise. An Brett 1 gewann diesen Sebastian Haubold (SG Einheit Staßfurt) und an Bett 2 Moritz Blomer (Godesberger SK).

Bei der Siegerehrung erhielten alle eine kleine Erinnerungstrophäe. Außerdem gab es Pokale und Medaillen für die drei Siegerteams und die Brettbesten. Aber auch die Trainer:innen kamen nicht zu kurz und erhielten neben einem Schachkalender auch noch einen tosenden Beifall von ihren Schützlingen.

Und das Ergebnis der U10 (hier gewann der HSK ebenfalls gold) zeigt, dass die Hamburger sicherlich auch bei der DVM U12 im Dezember wieder ganz vorne mit dabei sein werden.

Ein besonderer Dank gilt allen, die zum Gelingen dieses Turniers beigetragen haben. Vielen Dank an Michael Zeuner und Andreas Domaske und ihr Team vom Landesschachverband Sachsen-Anhalt, an die Vereine, Trainer:innen und Eltern, die ihren Kindern diese Teilnahme ermöglicht haben und natürlich an die Kinder selbst, die für eine faire Meisterschaft gesorgt haben. 

In zwei Wochen geht es auch schon weiter, denn da beginnen die Deutschen Einzelmeisterschaften in Willingen, wo wir sicherlich so manches Gesicht wiedersehen werden.

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Aufbruchstimmung im Schulschach

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Chess GirlsCamp 2002

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| DEM-Archiv

20.07.-28.07.1990: Deutsche Meisterschaften 1990 (U15-U20) Münster

Deutsche Meisterschaft U13, Much 1990

Jugendeinzel 20.07.-28.07.1990, 9 Runden Schweizer System

Pl. Teilnehmer Punkte Wrtg
1. Ulrich Martin (NRW) 7,5 52,5
2. Daniel Fuhrmann (DDR) 7,5 48,5
3. Rene David (DDR) 7 52
4. Manuela Ahrens (DDR) 7 49
5. Andreas Hübner (Nieders.) 7 46
6. Andr...

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| DEM-Archiv

29.07.-10.08.1964: Deutsche Meisterschaften 1964 (West) Köln

18. Deutsche Meisterschaft der Jugend (West), Köln 1964

Jugendeinzel 29.07.-10.08.1964, Rundenturnier mit 16 Teilnehmern

Pl. Teilnehmer Punkte Wrtg
1. Robert Hübner (Köln) 14,5
2. Georg Pollak (Bremen) 10
3. Zell (München) 8,5
4. Vielau (Braunschweig) 8
Ernst (Karlsruhe) 8
6. ...

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| DEM-Archiv

xx.08.-xx.08.1964: Deutsche Meisterschaften 1964 (Ost) Lübbenau

Deutsche Meisterschaft der Jugend (Ost), Lübbenau 1964

Jugendeinzel xx.08.-xx.08.1964, Rundenturnier mit x Teilnehmern

 

Pl. Teilnehmer Punkte Wrtg
1. Manfred Schöneberg 10,5
2. W. John 9
3. Lutz Espig 8
4. H. J. Kühnrich 8

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28.07.-10.08.1963: Deutsche Meisterschaften 1963 (West) Bad Schwalbach

17. Deutsche Meisterschaft der Jugend (West), Bad Schwalbach 1963

Jugendeinzel 28.07.-10.08.1963, Rundenturnier mit 16 Teilnehmern

Pl. Teilnehmer Punkte Wrtg
1. Robert Hübner (Köln) 13,5
2. Keiter (Gelsenkirchen) 9,5
3. Weichert (Essen) 9
4. Kunsztowicz (Hamburg) 9
5. Pfeiffer...

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29.07.-11.08.1962: Deutsche Meisterschaften 1962 (West) Kiel

16. Deutsche Meisterschaft der Jugend (West), Kiel 1962

Jugendeinzel 29.07.-11.08.1962, Rundenturnier mit 16 Teilnehmern

 

Pl. Teilnehmer Punkte
1. Peter Ostermeyer (Bayern) 13
2. H. Neunhöffer (Württemberg) 12
3. Robert Hübner (Mittelrhein) 10,5
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