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Zug um Zug gegen Rassismus

Diese Woche ist die Internationale Woche gegen Rassismus. Seit vielen Jahren schließen sich Vereine, Kirchen, Städte und Gemeinden in diesem Zeitraum zusammen, um sich gegen Rassismus zu engagieren. Auch wir als DSJ wollen dieses Jahr die Woche als Anstoß nutzen um uns gegen Diskriminierung, Rassismus und Menschenfeindlichkeit aussprechen.

Bereits 2011 war Nationalspielerin und ehemaliges DSJ Vorstandsmitglied Melanie Lubbe (ehemalig Ohme) Teil der Kampagne Verein(t) gegen Rechtsextremismus. Mit ihrem „Zug um Zug gegen Rassismus“ Plakat sprach sie sich gegen Rechtsextremismus und Diskriminierung und für fairen Sport in einer fairen Gesellschaft aus.

10 Jahre sind mittlerweile vergangen – und trotz allem ist das Thema heute noch genau so relevant wie damals! Darum wollen wir einfach nochmal laut und deutlich klar machen: wir als Schachjugend setzten uns gegen Diskriminierung, Rassismus und Menschenfeindlichkeit ein. Denn Schach ist bunt, offen, inklusiv und vielfältig!

 

Was ist Rassismus?
Rassismus bezeichnet eine Ideologie, die Menschen aufgrund ihres Äußeren, ihres Namens, ihrer (vermeintlichen) Herkunft, bzw. Kultur oder Religion abwertet.

Was ist Alltagsrassismus?
Alltagsrassismus kann viele Formen annehmen. Die extremste Form sind Hetzte und Gewalt gegen Personen. Doch Rassismus fängt schon früher an: rassistische Witze, Benachteiligung auf dem Arbeitsmarkt oder mit Ausgrenzung durch (manchmal sogar gut gemeinte Fragen und Kommentare) wie „Du sprichts aber gut deutsch!“

Wo informiere ich mich über Rassismus und was man dagegen tun kann?
stiftung-gegen-rassismus.de
https://www.sport-mit-courage.de/
www.bpb.de

| DEM-Archiv

xx.xx.-xx.xx.1947: Deutsche Meisterschaften 1947 (Gesamt) Weidenau

Jugendeinzel xx.xx.-xx.xx.1947, Rundenturnier mit 14 Teilnehmern

Pl. Teilnehmer Punkte
1. Lothar Schmid (Radebeul) 13,0
2. Oehmen (Duisburg) 8,5

insgesamt 14 Teilnehmer

Quelle: Der Schachspiegel, 1947, S.140 (Bericht) und S.178 (Foto der Teilnehmer)

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