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Ein wichtiges Gespräch

Vertreter von DSB und DSJ besprechen die zukünftige Zusammenarbeit.

V. l. n. r.: DSJ-Geschäftsführer Nikola Franic, DSB-Präsident Ullrich Krause, DSB-Geschäftsführer Marcus Fenner, DSJ-Vorsitzender Niklas Rickmann, Stellv. DSJ-Vorsitzender Sascha Morawe, DSJ-Finanzreferent Markus Semmel-Michl

In Zusammenhang eines Antrittsbesuches des neuen 1. Vorsitzenden Niklas Rickmann und dem Finanzreferenten Markus Semmel-Michl in der DSJ Geschäftsstelle gab es am gleichen Tag ein gemeinsames Gespräch von Vertretern der DSJ und des Deutschen Schachbundes (DSB).

In angenehmer und lockerer Atmosphäre haben sich der DSB Präsident Ullrich Krause und der DSB Geschäftsführer Marcus Fenner Zeit genommen um mit der Schachjugend einige Themen zu besprechen. Für die Deutsche Schachjugend nahmen Niklas Rickmann, Sascha Morawe (stellvertretender Vorsitzender), Markus Semmel-Michl und Nikola Franić (Geschäftsführer der DSJ) teil.


Am Ende der Sechserrunde konnten folgende Ergebnisse festgehalten werden:

  • Der Kassensturz zwischen DSB und DSJ per 30.04.2021 (notwendig aufgrund der Umgründung der DSJ zur DSJ e.V.) erfolgt noch vor dem Bundeskongress.

  • Die Vereinbarung zwischen dem DSB und der DSJ wird noch einmal final durch den Bundesrechtsberater des DSB geprüft und wird dann zeitnah unterzeichnet.

  • Das DSB-Präsidium unterstützt den Gründungszuschuss für die DSJ in Höhe von 45.000 Euro im Rahmen der Haushaltsgespräche auf dem DSB-Kongress.

  • Die DSJ möchte sich zukünftig bei der geplanten DSB-Satzungsreform einbringen.

  • Die bisher separat stattfindenden Corona-Aktivitäten der DSJ und des DSB (interne Konferenzen, Angebote für die Vereine etc.) sollen miteinander vernetzt werden.

  • Beispielhaft wurden vier Themen benannt, bei denen Synergie-Effekte möglich sind und bei denen eine mögliche Zusammenarbeit zwischen DSB und DSJ sinnvoll erscheint: Schulschach, Hochschulschach, Prävention sexualisierter Gewalt und Ausbildung. Die bereits vorhandenen gemeinsamen Aktivitäten bei anderen Themen sollten natürlich fortgesetzt werden.

  • Die Themen „digitale Mitgliedschaft“ und „Mitgliedschaft für Schulschachgruppen“ wurden ebenfalls diskutiert, bedürfen aber ebenso wie die oben genannten Bereiche nachgelagerter Gespräche in den entsprechenden Gremien.


Generell bestand Einigkeit darüber, dass die Tür, die sich zwischen den beiden unmittelbar benachbarten Geschäftsstellen befindet, jederzeit in beide Richtungen hin geöffnet ist und dass diese bilateralen Gespräche auf Augenhöhe wesentlicher Bestandteil der zukünftigen Zusammenarbeit sein sollten.

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Das übrigens in Zusammenarbeit mit der Karpov Schachakademie organisiert wird.

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