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DSJ BarCamp - Der Countdown läuft

Am 30. Januar ist es soweit: Wir veranstalten uns erstes BarCamp. Auf euch warten spannende Themen, motivierte Expert:innen und ein tolles Format!

Das BarCamp ist ein neu geschaffenes Angebot, bei dem wir uns mit euch, den Teilnehmenden, und ihr euch untereinander austauschen könnt.
Auch habt ihr die Möglichkeit spontan Themen vorzuschlagen und einzubringen, zu denen wir dann miteinander diskutieren oder neue Ideen kreieren. Für einen besseren Überblick, was euch am 30.01. alles erwartet, findet ihr eine Sessionübersicht über die bisher feststehenden Themen mit den dazugehörigen Expert:innen sowie kurze Abstracts dazu

Zeitplan und Sessionübersicht

Abstracts

Playchess, Lichess, chess.com in Kombination mit Skype, Zoom, Discord und Co? Und braucht man eigentlich ChessBase, um Schachinhalte kompetent transportieren zu können? Schachtraining online zu gestalten – ob 1to1 oder für eine Gruppe - , das kann zu Beginn ganz schnell zur Überforderung führen. Damit die Motivation nicht alsbald im Keller zu finden ist, zeigt A-Trainer Kevin Högy in seiner Session, welche Software und Möglichkeiten im Browser wirklich vonnöten sind, um das eigene Schachtraining gekonnt ins Netz zu verlagern. Dabei geht er auf die Stärken und Schwächen der einzelnen Optionen ein und zeigt an Praxisbeispielen, wie bereits heute erfolgreich über das Internet Schachunterricht gegeben wird. Kevin selbst gibt seit mehreren Jahren seinen Schüler:innen online Training und hat insbesondere während Corona noch einmal viel Neues gelernt, was er gerne den Teilnehmer:innen des BarCamps weitergeben möchte.

Anfang 2020 wäre es absolut undenkbar gewesen: Zehntausende Menschen sehen sich Schach-Livestreams an, Schach ist zwischenzeitlich der weltweit meistgesehene Stream. Wir werfen gemeinsam einen Blick auf den "Content" der bekanntesten Schachstreamer und wie es dazu kam, dass im bekanntesten Schachturnier des Jahres 2020 absolute Anfänger spielten.
Was benötigt man eigentlich, um zu streamen? Auch darauf gehen wir ein, sowohl im Hinblick auf Hardware, als auch Software.
Letztlich stellt sich die Frage, ob Twitch auch eine Chance für das organisierte Schach sein kann - immerhin betreiben die DSJ, manche Landesschachjugenden und seit kurzem auch der Schachbund einen eigenen Twitch-Kanal.

„Chess for future“? Ich möchte mit Euch gemeinsam diskutieren, warum es notwendig sein könnte, auch im Schachsport Klimaneutralität anzustreben und wie dies gelingen kann. 
Was bedeutet das Pariser Klimaabkommen für Schachvereine? Welche Maßnahmen könnt ihr in eurem Verein oder Verband anregen, damit wir als Schachspieler hier vorausdenken?

Wie bei jeder anderen Sportart auch, muss sich unsereins an ein spezifisches Regelwerk halten. Für den Schachspieler sind dies die Regeln des Weltschachbunds (FIDE). Damit unsere Jugendlichen am Brett ihr ganzes spielerisches Können unter Beweis stellen können, stellt die Deutsche Schachjugend für ihre Turniere Schiedsrichter, die sich um die Einhaltung der Regeln kümmern. Ihr wollt euch selber testen und euch aus Lust an der Freude mit anderen Interessierten messen? Dann ist das Regelkundenquiz genau das Richtige für euch. Durch einfache Fragen, gemeinsam zu bearbeitende Aufgabenstellungen und Rollenspiele setzt ihr euch mit alltäglichen Fällen eines Schiedsrichters auseinander!

Ganz unterschiedlich stellen sich die Systeme 'Schule' (staatl. Institution, Bildungsauftrag, Beamt:innen) und 'Verein' (gemeinnützig, Hobby, ehrenamtlich) dar. Gerade den Einstieg in eine Kooperation erschwert dies meist unnötig.
Auch Geschlechterunterschiede (besonders Grundschulen meist weiblich dominiert, Vereine eher männlich) verstärken, dass beide Seiten nicht immer die gleiche Sprache sprechen und nähren traditionelle Vorbehalte gegeneinander.
So unterscheiden sich oftmals auch die Ansprüche aneinander - wenn die Schule den Verein beispielsweise als externen Dienstleister betrachtet, der Verein die Schule eher als Selbstbedienungstheke, um an neuen Kinder zu gelangen.
Wie kann man auf die gegenseitigen Besonderheiten Rücksicht nehmen, und damit zu einer einer Kopperation finden, die für beide Seiten ertragreich ist?

Was schon vor dem Lockdown im Präsenzschach eine Herausforderung war, wird im Onlineschach noch kniffliger.
Wie bekomme ich neue Mitglieder im Kindesalter?
Wie wird der Spagat zwischen Bedürfnissen der Anfänger, und den Anspruch der Fortgeschrittenen gemeistert?
Dem Bedarf entsprechend, und der Gedanke, dass dies kein Trainer allein bewältigen kann, lag die Erkenntnis nahe, es mit einem gemeinsamen Onlinetraining mit mehreren Vereinen zu versuchen.
Unter dem Motto „Wir machen es nicht besser, sondern anders“ zeigen wir das entstandene Konzept des wöchentlich stattfindenden Coop-Trainings. Von der grundlegenden Idee, über das geplante Konzept, bis zum tatsächlichen Ablauf des Coop-Trainings, wird alles gezeigt was zur Inspiration führt ein Onlinetraining zu halten oder das Bestehende zu erweitern.

Der Lockdown trägt schon seltsame Früchte…
Alle Schachvereine haben Ihr Vereinsheim geschlossen und in den Medien wird über den Schachhype berichtet. Kinder, die noch nie ein (Präsenz)Schachtraining hatten, tauchen im Onlinetraining auf und führen zur Erkenntnis, dass allein das Umsetzen der „ZEHN GOLDENEN REGELN FÜR DIE ARBEIT MIT SCHACHNEULINGEN“ vom Deutschen Schachbund, in einem Onlinetraining eine fast übermächtige Herausforderung ist.
Wir zeigen gemäß dem Motto „Wenn dir das Leben Zitronen gibt, mach Limo daraus“ welche Ideen, Wege und Möglichkeiten es zur digitalen Umsetzung gibt um den Bedürfnissen und Ansprüchen, der Schachneulinge Rechnung zu tragen.
Freuen Sie sich auf eine kreative und inspirierende Vorstellung von kindergerechten Methoden im Onlineschachtraining die das Interesse am Schach entfachen.

26.000 Mitglieder in über 1.000 Vereinen.
Der (Schach)-Verein verändert sich, nicht nur durch Corona, sondern vor allem durch seine Mitglieder: Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren. Auch die DSJ befindet sich in einem Wandel, nicht nur durch die Umgründung in einen e.V., sondern vor allem durch seine Mitglieder.
Das bedeutet: Ihr bestimmt die Veränderung, die wir dann gemeinsam mit euch umsetzen. Wohin soll es gehen, was erwartet ihr von einem innovativen und dynamischen Verband?
Ich nehme euch mit auf eine kleine Reise in die Zukunft; in eure Zukunft und die der DSJ.

Mit der zunehmenden Digitalisierung steigen auch die Anforderungen an die neuen Arbeitswelten. Während Schachtrainer früher isoliert ihr Wissen für Kinder aufbereiteten, ergeben sich durch neue Softwareplattformen mehr Möglichkeiten in der Zusammenarbeit zwischen den Trainern.
Der Workshop soll in erster Linie aufzeigen, welche Möglichkeiten es gibt und welche Techniken sich im Alltag bewährt haben.
Die Basisgrundlage bildet dabei eine cloudbasierte Lösung, die es mehreren Trainern gleichzeitig erlaubt, Inhalte gemeinsam zu erstellen, abzuändern oder gar zu löschen. Neben den technischen Facetten werden anhand praxisnaher Beispiele erklärt, wie sich unterschiedliche Themen strukturieren lassen und sich nachhaltig ein Wissensmanagement aufbauen lässt.
Darüber hinaus gibt der Kurs noch einen Ausblick, welche Grundlagen für einen Wissenstransfer benötigt werden damit ein homogenes Gesamtbild unter den Trainern entsteht.

Was muss eigentlich alles geplant werden, bevor es ab zur DJEM geht? Was machen die Teamer, nachdem die DSJ-Akademie ihre Pforten schließt und woher kommt das ganze Material, das für die Schachtour durch ganz Deutschland gefahren wird?
In dieser Session berichten unsere Jugendsprecher:innen Emmilie und Simon, wie sie zur DSJ gekommen sind, was sie am ehrenamtlichen Engagement begeistert und wie es hinter den DSJ-Kulissen inhaltlich aussieht.
Dabei geht es einmal quer durch alle möglichen Bereiche, die die DSJ so zu bieten hat. Es wird nicht gespart mit lustigen Anekdoten, dem ein oder anderen Malheur und vielen Erzählungen unvergesslicher Erlebnisse.

Wir freuen uns auf euch!

Euer Verein möchte Teamshrits, einen Ausflug machen, ein großartiges Schachturnier organisieren oder das Vereinsheim renovieren? Aber irgendwie fehlen die finanziellen Mittel dazu? Dann könnte dieser Workshop verschieden Wege und Mittel der Finanzierung zeigen. Ob öffentlichen Gelder, Crowdfunding, oder Spenden, es gibt viele Möglichkeiten das Finanzierungsziel zu erreichen, obgleich nicht immer jede Art der Finanzierung geeignet ist.
Wie das genau geht, über Tipps und Hürden wird Michael Zeuner referieren. Michael wird am Beispiel der Schachzwerge Magdeburg & dem Landesschachverband Sachsen-Anhalt Fundraising veranschaulichen und aus der Praxis erzählen. Anschließend ist eine Gruppenarbeit geplant, in welcher ihr mit einem konkreten Projekt euch gemeinsam Gedanken über die Finanzierung machen werdet.

Eure Ideen sind gefragt.

Die Deutsche Schachjugend bietet für Mädchen schon unterschiedliche Formate an: Turnier, Workshop, Kongress oder einfach eine tolle Wochenendaktion.
Uns liegt aber trotzdem viel daran, immer wieder neue Veranstaltungen oder ein neues Format auszuprobieren; und genau darum soll es hier gehen. Wir wollen gemeinsam mit euch spontan eine neue Mädchenschachveranstaltung entwickeln. Dabei sind eurer Fantasie und Kreativität keine Grenzen gesetzt. Ob online oder nach Corona, Schachturnier oder einfach ein Mädchenwochenende, völlig egal. Ihr habt eine tolle Idee, dann seid ihr hier genau richtig. 

Im Onlineschach geht es weit rauer zu als am richtigen Brett. Betrugsvorwürfe und Beleidigungen sind schnell geäußert. Wer als Frau oder Mädchen zu erkennen ist, wird angebaggert. Alle reden über Cheater, dabei werden wegen Betrug längst nicht so viele Accounts gesperrt wie wegen Ausfällen im Chat. Wie schützen wir uns vor unangenehmen Erfahrungen? Was können die Plattformen tun, was können wir tun, um das Internetschach freundlicher zu machen? ChessTech.org bereitet das Thema gerade auf und will von euch über eure Erfahrungen und Ideen hören.

Schach ist ein von Männern dominierter Sport. Doch mit unseren Projekten haben wir in den vergangenen Jahren Vieles getan, um die Zahl der Mädchen zu erhöhen – mit Erfolg! In unserem Workshop „Mädchenschach in Deutschland“ bieten wir euch einen Überblick über die Projekte, die in den letzten Jahren im Mädchenschach entwickelt wurden, um Mädchen zum Schachspielen zu gewinnen und ihren Spaß am Schach zu erhalten. Des Weiteren möchten wir mit euch neue Ideen für Projekte entwickeln und euch Inspiration für Mädchenschach-Events in eurem Bundesland mit auf den Weg geben, um die Zahl der schachspielenden Mädchen weiter in die Höhe zu treiben!

Da das BarCamp auf dem BigBlueButton-Server der DSJ stattfindet, ist keine Registrierung notwendig.

Eine Teilnahme ist auch spontan noch möglich. Dazu einfach über den Terminkalendereintrag anmelden.

 

Wir freuen uns auf euch!

 

 

 

 

 

 

| DEM-Archiv

31.07.-11.08.1953: Deutsche Meisterschaften 1953 (West) Gelsenkirchen

Jugendeinzel 31.07.-11.08.1953, Rundenturnier mit 13 Teilnehmern

Quelle: Süddeutsche Schachzeitung, 1953, S.170/71 (komplette Tabelle)

 

Pl. Teilnehmer Punkte
1. Wolfram Bialas (Berlin) 9,0
2. Schwarz (Selb) 9,0
3. Stern (Sarstedt)  7,5
4. Wallh...

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16.08.-27.08.1952: Deutsche Meisterschaften 1952 (Gesamt) Sigmaringen

Jugendeinzel 16.08.-27.08.1952, Rundenturnier mit 14 Teilnehmern

Quelle: Deutsche Schachrundschau CAISSA, 1952, S.374

 

...
Pl. Teilnehmer Punkte
1. Reinhard Fuchs (Berlin)   10,5
2. Wolfgang Uhlmann (Dresden) 10,0
3. Wolfram Bialas (Berlin)    9,5
4.

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21.10.-05.11.1951: Deutsche Meisterschaften 1951 (West) Hamburg

Jugendeinzel 21.10.-05.11.1951, Rundenturnier mit 14 Teilnehmern

Quellen:

CAISSA, 1951, 2.November-Heft, S.350 (Bericht, komplette Tabelle) Engelhardts Schach-Taschenjahrbuch, 1953, S.148

 

Pl. Teilnehmer Punkte
1. Klaus Darga (Berlin)  11,0
2. Manfred Heilemann...

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xx.xx.-xx.xx.1951: Deutsche Meisterschaften 1951 (Gesamt) Leipzig

Jugendeinzel xx.xx.-xx.xx.1951, Rundenturnier mit 14 TeilnehmernQuellen:                                                              Deutsche Schachrundschau CAISSA, 1951, S.302 (Bericht)             Deutsche Schachrundschau CAISSA, 1951, S.326-328 (Bericht, Partien)

Pl. Teilnehmer Punkte
1. W...

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18.09.-30.09.1950: Deutsche Meisterschaften 1950 (West) Burg Blankenstein

Jugendeinzel 18.09.-30.09.1950, Rundenturnier mit 14 Teilnehmern

Quellen:

Der Schachspiegel, 1950, Nr.10, S.160 (Bericht)

Caissa, 1950, Nr. 18, S. 293 (Termin, Ort)    

Caissa, 1950, Nr. 19, S. 328 (Bericht)        

Caissa, 1950, Nr. 20, S. 329 (Tabelle)

 

Pl. Teilnehmer Punkt...

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30.07.-13.08.1950: Deutsche Meisterschaften 1950 (Ost) Sömmerda

Jugendeinzel 30.07.-13.08.1950, Rundenturnier mit 18 Teilnehmern

insgesamt 18 Teilnehmer

Quelle: Der Schachspiegel, 1950, S.140

Pl. Teilnehmer Punkte
1. Reinhard Fuchs (Berlin) 13,0
2. Klaus Kunze (Meisdorf) 13,0
3. Hempel (Leipzig) 11,0
4. Franz (Leipzig) 11,0
5. Lothar Kleine...

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02.10.-09.10.1949: Deutsche Meisterschaften 1949 (West) Northeim

Jugendeinzel 02.10.-09.10.1949. xx Teilnehmer

Quelle: Der Schachspiegel, 1949, S.160

...
Pl. Teilnehmer Punkte
1. Hartmut Kauder (Magdeburg)     5,0
2. Siegfried Rühlemann (Leipzig) 4,5
3. Lothar Kleine (Leipzig) 4,0
4. Manfred Kahn (Dresden) 4,0
5. Wilfried Pflughaupt (Wittenberge)  4,0

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02.10.-09.10.1949: Deutsche Meisterschaften 1949 (Ost) Bad Klosterlausnitz

Jugendeinzel 23.07.-07.08.1949, 8 Teilnehmer in Endrunde

Quelle: Der Schachspiegel, 1949, S.114

Pl. Teilnehmer Punkte
1. Hartmut Kauder (Magdeburg) 5,0
2. Siegfried Rühlemann (Leipzig) 4,5
3. Lothar Kleine (Leipzig) 4,0
4. Manfred Kahn (Dresden) 4,0
5. Wilfried Pflughaupt...

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01.12.-12.12.1948: Deutsche Meisterschaften 1948 (West) Hamburg

Jugendeinzel 01.12.-12.12.1948, Rundenturnier mit 14 Teilnehmern

...
Pl. Teilnehmer Punkte
1. Heinz Marcus (Kassel) 11,5
2. Edgar Klaeger (Hamburg) 10,5
3. Werner Nicolai (Hohenlimburg) 10,5
4. Muth (Köln) 8,5
5. Siegfried Heil (Düsseldorf)

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xx.xx.-xx.xx.1947: Deutsche Meisterschaften 1947 (Gesamt) Weidenau

Jugendeinzel xx.xx.-xx.xx.1947, Rundenturnier mit 14 Teilnehmern

Pl. Teilnehmer Punkte
1. Lothar Schmid (Radebeul) 13,0
2. Oehmen (Duisburg) 8,5

insgesamt 14 Teilnehmer

Quelle: Der Schachspiegel, 1947, S.140 (Bericht) und S.178 (Foto der Teilnehmer)

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