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| BFD/FSJ

Bundesfreiwilligendienst bei den Schachzwergen Magdeburg

Wir haben Philipp Richter für euch interviewt. Philipp absolviert zur Zeit seinen Bundesfreiwilligendienst bei den Schachzwergen in Magdeburg und hat uns berichtet, wie es dazu kam und was man sich unter einem BFD vorstellen kann.

Mein Name ist Philipp Richter, ich bin 18 Jahre alt und ich komme aus Dresden. In meiner Freizeit spiele ich vor allem Schach, was ich seit neun Jahren im Verein spiele. Als Ausgleichssport spiele ich Tischtennis oder gehe gerne Joggen. Seit zwei Jahren gebe ich auch in meinem Schachverein Training.

Warum hast du dich für den Bundesfreiwilligendienst entschieden?

Nach meinem Abitur, stand ich vor der Wahl, ob ich sofort studieren, oder  mich lieber ein Jahr sozial engagieren sollte. Ich entschied mich letztlich für die zweite Option, da ich mich unter anderem noch nicht bereit für das Studium fühlte und lieber ein Jahr lang auf eigenen Beinen stehen wollte. Außerdem ist es mir wichtig, meine Leidenschaft Schach an andere weiter zu geben und zu lernen, was ein gutes Schachtraining ausmacht. In diesem Jahr wollte ich außerdem viel Zeit in mein eigenes Schach hineinstecken.

Was sind deine Aufgaben im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes?

Meine Aufgaben in meiner Einsatzstelle sind vielfältig. Neben dem Leiten von Schulschach-AG's und Vereinsschachgruppen, unterstütze ich die Schachzwerge Magdeburg bei organisatorischen Aufgaben, wie das Einsortieren von Akten. Außerdem habe ich bei der Durchführung von Schachtrainingslagern geholfen. Prinzipiell kommt die Turnierbetreuung und -Organisation noch hinzu.

Welchen Nutzen hast du von deiner aktuellen Tätigkeit für die Zukunft?

In diesem Jahr habe ich viele praktische Erfahrungen im Leben gesammelt und außerdem viel über die Methodik eines strukturierten Schachtrainings gelernt. Durch die bereits gehaltenen Trainingseinheiten konnte ich mich stets verbessern und aus meinen Fehlern lernen.

Desweiteren habe ich gelernt, wie wichtig die Zusammenarbeit in einem Team ist und hatte Glück sehr nette und hilfsbereite Kollegen zu haben.

Für die Zukunft ist die C-Trainerscheinausbildung, welche mir in vielerlei Hinsicht Vorteile verschafft.

Welche Fortbildungen/Seminare hast du schon besucht?

In diesem Jahr habe ich neben Trainingsmodulen zur C-Trainerausbildung, an dem Jugendkongress in Köln, an der DSJ-Akademie, sowie an einem Seminar über politische Bildung teilgenommen. Insbesondere die C-Trainerausbildung ist sehr lehrreich, aber auch bei den anderen Seminaren haben sich die Ausrichter viel Mühe gegeben.

Was bietet dir deine Einsatzstelle?

Bei den Schachzwergen Magdeburg habe ich die Möglichkeit mir von vielen erfahrenen Trainern abzuschauen, wie man Kindern Schachwissen am sinnvollsten vermitteln kann, sowie Zugriff auf viel Schachliteratur in Form von Büchern und Schach-DVD's von Chessbase. Was mir bei meiner Einsatzstelle sehr gut gefällt, dass der Schachunterricht in den Schulen bereits vorbereitet wurde und Kindern auf spielerische Weise Schach beibringt. Im Vereinstraining dagegen kann ich selber kreativ werden und meine Vorstellungen mit einfließen lassen.

Außerdem habe ich hier Kollegen, an welche ich mich bei Fragen problemlos wenden kann. Sie übernehmen außerdem jegliche Beförderungs- (inklusive Monatskarte) und Seminarkosten.

Gibt es Verbesserungen?

Mit meiner Einsatzstelle, den Schachzwergen Magdeburg bin ich sehr zufrieden. Das einzige, was ich Schade fand, war der aktuellen Situation geschuldet. Ich hätte gerne Kinder bei Turnieren betreut und mich gefreut, wenn alle Seminare „offline“ ausgetragen werden. Dadurch gehen viele soziale Aspekte verloren.

Dein Fazit:

Mein Bundesfreiwilligendienst-Jahr bei den Schachzwergen ist auf jeden Fall eine Bereicherung für das spätere Leben. Neben den vielen Erfahrungen, welche ich sammle, habe ich gelernt, wie ein strukturiertes Schachtraining auszusehen hat und wie wichtig Teamarbeit ist. Dennoch muss man sich vor Augen führen, dass es ein soziales Jahr ist und man auch Aufgaben übernehmen muss, zum Beispiel das Einsortieren von Akten, welche einem nicht wirklich Spaß machen. Dies gehört für mich jedoch einfach dazu und ich habe mich in diesem Jahr sehr gerne für die Schachzwerge Magdeburg eingesetzt.

 

Wenn ihr auch Interesse an einem FSJ oder BFD im Schach habt, dann schaut am besten mal hier auf unserer Webseite welche Vereine so eine Stelle anbieten. 

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31.07.-11.08.1953: Deutsche Meisterschaften 1953 (West) Gelsenkirchen

Jugendeinzel 31.07.-11.08.1953, Rundenturnier mit 13 Teilnehmern

Quelle: Süddeutsche Schachzeitung, 1953, S.170/71 (komplette Tabelle)

 

Pl. Teilnehmer Punkte
1. Wolfram Bialas (Berlin) 9,0
2. Schwarz (Selb) 9,0
3. Stern (Sarstedt)  7,5
4. Wallh...

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16.08.-27.08.1952: Deutsche Meisterschaften 1952 (Gesamt) Sigmaringen

Jugendeinzel 16.08.-27.08.1952, Rundenturnier mit 14 Teilnehmern

Quelle: Deutsche Schachrundschau CAISSA, 1952, S.374

 

...
Pl. Teilnehmer Punkte
1. Reinhard Fuchs (Berlin)   10,5
2. Wolfgang Uhlmann (Dresden) 10,0
3. Wolfram Bialas (Berlin)    9,5
4.

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21.10.-05.11.1951: Deutsche Meisterschaften 1951 (West) Hamburg

Jugendeinzel 21.10.-05.11.1951, Rundenturnier mit 14 Teilnehmern

Quellen:

CAISSA, 1951, 2.November-Heft, S.350 (Bericht, komplette Tabelle) Engelhardts Schach-Taschenjahrbuch, 1953, S.148

 

Pl. Teilnehmer Punkte
1. Klaus Darga (Berlin)  11,0
2. Manfred Heilemann...

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xx.xx.-xx.xx.1951: Deutsche Meisterschaften 1951 (Gesamt) Leipzig

Jugendeinzel xx.xx.-xx.xx.1951, Rundenturnier mit 14 TeilnehmernQuellen:                                                              Deutsche Schachrundschau CAISSA, 1951, S.302 (Bericht)             Deutsche Schachrundschau CAISSA, 1951, S.326-328 (Bericht, Partien)

Pl. Teilnehmer Punkte
1. W...

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18.09.-30.09.1950: Deutsche Meisterschaften 1950 (West) Burg Blankenstein

Jugendeinzel 18.09.-30.09.1950, Rundenturnier mit 14 Teilnehmern

Quellen:

Der Schachspiegel, 1950, Nr.10, S.160 (Bericht)

Caissa, 1950, Nr. 18, S. 293 (Termin, Ort)    

Caissa, 1950, Nr. 19, S. 328 (Bericht)        

Caissa, 1950, Nr. 20, S. 329 (Tabelle)

 

Pl. Teilnehmer Punkt...

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30.07.-13.08.1950: Deutsche Meisterschaften 1950 (Ost) Sömmerda

Jugendeinzel 30.07.-13.08.1950, Rundenturnier mit 18 Teilnehmern

insgesamt 18 Teilnehmer

Quelle: Der Schachspiegel, 1950, S.140

Pl. Teilnehmer Punkte
1. Reinhard Fuchs (Berlin) 13,0
2. Klaus Kunze (Meisdorf) 13,0
3. Hempel (Leipzig) 11,0
4. Franz (Leipzig) 11,0
5. Lothar Kleine...

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02.10.-09.10.1949: Deutsche Meisterschaften 1949 (West) Northeim

Jugendeinzel 02.10.-09.10.1949. xx Teilnehmer

Quelle: Der Schachspiegel, 1949, S.160

...
Pl. Teilnehmer Punkte
1. Hartmut Kauder (Magdeburg)     5,0
2. Siegfried Rühlemann (Leipzig) 4,5
3. Lothar Kleine (Leipzig) 4,0
4. Manfred Kahn (Dresden) 4,0
5. Wilfried Pflughaupt (Wittenberge)  4,0

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02.10.-09.10.1949: Deutsche Meisterschaften 1949 (Ost) Bad Klosterlausnitz

Jugendeinzel 23.07.-07.08.1949, 8 Teilnehmer in Endrunde

Quelle: Der Schachspiegel, 1949, S.114

Pl. Teilnehmer Punkte
1. Hartmut Kauder (Magdeburg) 5,0
2. Siegfried Rühlemann (Leipzig) 4,5
3. Lothar Kleine (Leipzig) 4,0
4. Manfred Kahn (Dresden) 4,0
5. Wilfried Pflughaupt...

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01.12.-12.12.1948: Deutsche Meisterschaften 1948 (West) Hamburg

Jugendeinzel 01.12.-12.12.1948, Rundenturnier mit 14 Teilnehmern

...
Pl. Teilnehmer Punkte
1. Heinz Marcus (Kassel) 11,5
2. Edgar Klaeger (Hamburg) 10,5
3. Werner Nicolai (Hohenlimburg) 10,5
4. Muth (Köln) 8,5
5. Siegfried Heil (Düsseldorf)

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xx.xx.-xx.xx.1947: Deutsche Meisterschaften 1947 (Gesamt) Weidenau

Jugendeinzel xx.xx.-xx.xx.1947, Rundenturnier mit 14 Teilnehmern

Pl. Teilnehmer Punkte
1. Lothar Schmid (Radebeul) 13,0
2. Oehmen (Duisburg) 8,5

insgesamt 14 Teilnehmer

Quelle: Der Schachspiegel, 1947, S.140 (Bericht) und S.178 (Foto der Teilnehmer)

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