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Interview mit Chessy im Homeoffice

Wir haben uns gefragt was Chessy eigentlich momentan so den lieben langen Tag macht. Ihr auch? Dann lest hier das Exklusivinterview.

Chessy, zuerst die wichtigste aller Fragen: Wie geht es Dir?

Chessy: Danke der Nachfrage, mir geht es gut. Bin zu Hause, wie es sich gehört. Meine Sorge gilt auch vielmehr unseren Kindern und Jugendlichen.

Na die werden auch zu Hause sein.

Chessy: Davon gehe ich aus. Aber so ein Tag kann ganz schön lang werden, auch wenn man Schulaufgaben zugeschickt bekommt.

Das stimmt, das merke ich auch.

Chessy: Na ja, zum Glück beginnt ja jetzt in Phasen wieder die Schule. Und bei mir kommt sowieso keine Langeweile auf. Bin im Home-Office und habe so viel zu tun wie nie.

Du?

Chessy: Ja klar,

Viel zu tun?

Chessy: Ich habe viele Telefonkonferenzen, Videokonferenzen, muss Mails schreiben, um ein schönes Onlineprogramm auf die Beine zu stellen. Und es freut mich, dass es mir gelungen ist mit der Hilfe vieler. Hier vor allem zu nennen Lars Drygajlo, der neue Öffentlichkeitsreferent der DSJ, mit seinen vielen Mitstreitenden.

Und was bietet ihr so an?

Chessy: Neben den vielen tollen Angeboten, die einzelne Landesschachjugenden und viele Vereine anbieten, haben wir in den letzten Wochen viel auf die Beine gestellt. Zum Beispiel die Samtagsshow immer um 11.00 Uhr mit tollen Rückblicken früherer Meister*innen auf die Deutschen Jugendmeisterschaften. Ne tolle Show auf dem Twitch-Kanal der DSJ. Muss man unbedingt sehen.

Stimmt, bin immer dabei samstags um 11.00 Uhr.

Chessy: Dann die beiden Ländermeisterschaften auf Lichess mit Livekommentierungen von GM Andreas Heimann und seinen Mitstreitenden. Über 500 und 600 Teilnehmende bei den Turnieren. Das wird richtig gut angenommen.

Die finden sonntags statt, 14.00 Uhr, alle vierzehn Tage. Das nächste Mal wieder am 17. Mai.

Chessy:  Das Angebot nur für Mädchen und Frauen ist auch eingeschlagen wie eine Bombe. Alle konnten als Nationalspielerinnen teilnehmen an einem Länderkampf gegen ein gemeinsames Team von Österreich und der Schweiz. Über 160 Spielerinnen aus allen Spielstärken und Altersgruppen.

Da habe ich zugeschaut, hat richtig Spaß gemacht.

Chessy: Und es geht weiter. Habe mal bei den anderen europäischen Ländern nachgefragt, viele, viele wollen mitmachen. Die nächsten Länderkämpfe gibt es schon im Mai.

Echt? Das war nichts Einmaliges?

Chessy: Nein, natürlich nicht! Zwischendurch gibt es Trainingsturniere für Mädchen und Frauen (das nächste am 13. Mai) und unseren Variantendienstag nicht zu vergessen.

Variantendienstag?

Chessy: Immer dienstags um 11.15 Uhr und 18.15 Uhr kann man mit Livekommentierung verschiedene Schachvarianten spielen.

Spielst du denn auch mit bei den Turnieren?

Chessy: Wenn ich es zeitlich schaffe ja. War bei der Ländermeisterschaft dabei. Aber, was mich dabei richtig ärgert, das macht mich wütend, dass es tatsächlich Menschen gibt, die bei solchen Spielmöglichkeiten betrügen.

Betrügen, wirklich?

Cheesy: Ja, wir wollen den Kindern, Jugendlichen Spaß mit Schach gegen die Langeweile anbieten, sie sollen in Kontakt miteinander kommen, ihrem Lieblingssport auch in solchen Zeiten ausüben können, und dann gibt es da Leute, die lassen Computer für sich spielen. Dabei ist doch klar: Fairplay gilt auch im Onlineschach!

Das sollte in der Tat allen klar sein.

Chessy: So jetzt muss ich aber weiterarbeiten. Samstag die Show vorbereiten und dann am Sonntag das Simultan mit Matthias Blübaum gegen 25 Jugendliche, 17.00 Uhr, da gibt es noch einiges zu tun.

Danke für das Gespräch Chessy und viel Erfolg weiterhin.

 

 

 

 

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