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Einer kam durch

Wir erinnern uns, nach Runde 5 lagen drei Mannschaften an der Spitze Hessen, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen, gefolgt von Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt. Das versprach Spannung pur.

Von dem Trio überlebte nur die Auswahl von NRW, die den Spitzenkampf gegen Hessen mit 5:3 gewinnen konnte. Das vermeintlich leichtere Los der drei Spitzenteams hatte Niedersachsen mit Rheinland-Pfalz gezogen, das mit einem Mannschaftspunkt weniger in Lauerstellung lag. Dieses Duell endete ohne einen Sieger, was keiner der beiden Mannschaften half.

Damit steht jetzt vor der Finalrunde NRW mit 10:2 allein an der Spitze. Doch eine ruhige Kugel schieben können sie in Runde 7 nicht. Ein 4:4 muss nicht zum Titelgewinn reichen, denn die Schar der Verfolger ist groß. Mit 9:3 Punkten lauern Sachsen-Anhalt und Niedersachsen sowie Rheinland-Pfalz, Hessen und Baden mit je 8:4 hinter den Führenden.   

Was fiel noch auf in der vorletzten Runde? Im Vorfeld der DLM hieß es im bayerischen Team, wer Meister werden will, muss uns schlagen. Das tat diesmal – schon zum dritten Mal in diesem Turnier passiert – Sachsen-Anhalt und blieb damit im Rennen um den Titel. Bayern hingegen versinkt im Mittelfeld.

Den Brandenburgischen Angriff konnte Berlin mit einem knappen 4,5:3,5 knapp abwehren und damit die Vormachtstellung in der Großregion Berlin behalten.

Bremen wollte unbedingt das nördlichste Bundesland schlagen und Anschluss an das Mittelfeld bekommen. Ihr Spitzenbrett Jari Reuker gab auch alles und holte seinen sechsten Punkt aus sechs Partien!, doch das reichte nicht. Mit 3,5:4,5 musste sich Bremen geschlagen geben und bleibt im Tabellenkeller hängen. Das Geburtstagskind Emmilie König steuerte ein Remis bei und konnte sich danach ganz den Glückwünschen aus allen Teams hingeben.

Das Kellerduell hieß Saarland gegen Sachsen. Mit 6,5:1,5 gestaltete Sachsen den Kampf eindeutig für sich und konnte auf Platz 12 klettern. Natürlich immer noch weit entfernt von den Erwartungen. Aber eine Runde bleibt ja noch.

Von den gestern herausgehobenen drei Spieler:innen mit einer 100 Prozentausbeute blieb nur Jari Reuker übrig. Anastasia Vogt spielte Remis und Jana Bardorz musste sich ihrem Gegner Sebastian Marcel Haubold geschlagen geben.

Für die über 40 Teilnehmenden an der DSJ Akademie, die damit ausgebucht war, stand ein harter Tag an, denn je drei Workshops mit 2,5 und 3 Stunden Dauer standen auf dem Programm. Da rauchten die Köpfe! Es gab einen großen Wissensinput für alle von den vielen erfahrenen Referent:innen, die sich wie immer bei der DSJ ehrenamtlich einbrachten. Morgen geht es parallel zur Schlussrunde mit dem nächsten 3-Stundenblock weiter.

Nach der letzten Stärkung beim sehr guten Herbergsessen geht es morgen für alle zurück nach Hause. Doch wie soll man das eigentlich machen, wenn man den Innenstadtbezirk Mitte vermeiden will, der unterdessen zum Hochrisikogebiet erklärt wurde? Das zumindest fragten sich viele Teilnehmende, denn der Hauptbahnhof liegt mitten drin in Mitte. Abstand halten und Maske auf und durch, kann das Motto morgen Mittag nur lauten.

Chessy erwartet euch schon sehnsüchtig zur Siegerehrung, die morgen im Innenhof (wo sich die Treppen und Spielplatz befinden) stattfinden wird. Bis morgen!

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29.07.-11.08.1962: Deutsche Meisterschaften 1962 (West) Kiel

16. Deutsche Meisterschaft der Jugend (West), Kiel 1962

Jugendeinzel 29.07.-11.08.1962, Rundenturnier mit 16 Teilnehmern

 

Pl. Teilnehmer Punkte
1. Peter Ostermeyer (Bayern) 13
2. H. Neunhöffer (Württemberg) 12
3. Robert Hübner (Mittelrhein) 10,5
...

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29.07.-12.08.1961: Deutsche Meisterschaften 1961 (West) Haslach

15. Deutsche Meisterschaft der Jugend (West), Haslach 1961

Jugendeinzel 29.07.-12.08.1961, Rundenturnier mit 16 Teilnehmern

 

Pl. Teilnehmer Punkte Wrtg
1. Peter Ostermeyer (Bayern) 13,5
2. H. Neunhöffer (Württemberg) 11,5
3. v. Golitschek...

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xx.xx.-xx.xx.1961: Deutsche Meisterschaften 1961 (Ost) Meißen

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30.07.-14.08.1960: Deutsche Meisterschaften 1960 (West) Großrosseln

Jugendeinzel 30.07.-14.08.1960, Rundenturnier mit 16 Teilnehmern

Quelle: Engelhardts Schach-Taschen-Jahrbuch, 1962, S.117 (komplette Tabelle)

 

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Pl. Teilnehmer Punkte
1. Helmut Pfleger (Bayern) 12,5
2. Peter Staller (Hessen) 12,0
3. Rolf Bernhardt (Pfalz)

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16.08.-30.08.1959: Deutsche Meisterschaften 1959 (West) Heidenheim

Jugendeinzel 16.08.-30.08.1959, Rundenturnier mit 16 Teilnehmern

Quelle: Engelhardts Schach-Taschenjahrbuch, 1960, S.165 (komplette Tabelle)

 

Pl. Teilnehmer Punkte
1. Rolf Bernhardt (Pfalz) 11,5
2. Schmid (Württemberg) 10,5
3. Helmut Pfleger (Bayern) 1...

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30.08.-14.09.1958: Deutsche Meisterschaften 1958 (West) Hitzacker

Jugendeinzel 30.08.-14.09.1958, Rundenturnier mit 16 Teilnehmern

Quelle: Engelhardts Schach-Taschenjahrbuch, 1960, S.164 (komplette Tabelle)

 

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Pl. Teilnehmer Punkte
1. Hans-Joachim Hecht (Berlin) 12,5
2. Pesch (Mittelrhein) 12,5
3. Friehoff (NRW) 11,5

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31.07.-13.08.1957: Deutsche Meisterschaften 1957 (West) Berlin

Jugendeinzel 31.07.-13.08.1957, Rundenturnier mit 16 Teilnehmern

Quelle: Schach-Echo, 1957, H.16, 2.Umschlags. (Tabelle, Bericht, Partien)

 

Pl. Teilnehmer Punkte
1. Gerhard Biebinger (Pfalz) 12,5
2. Nonnenmacher (Hessen) 11,5
3. Hans-Joachim Hecht...

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01.08.-12.08.1956: Deutsche Meisterschaften 1956 (West) Traben-Trarbach

Jugendeinzel 01.08.-12.08.1956, Rundenturnier mit 16 Teilnehmern

Quelle: Schach-Echo, 1956, S.241 (Tabelle, Foto, Bericht, Partien)

 

Pl. Teilnehmer Punkte
1. Dieter Mohrlock (Württemberg) 12,0
2. Hecht (Berlin) 11,5
3. Kühler (NRW) 10,0
4. Clem...

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xx.10.-06.11.1955: Deutsche Meisterschaften 1955 (West) Remscheid

Jugendeinzel xx.10.-06.11.1955, Rundenturnier mit 13 Teilnehmern

Quelle: Schach-Echo, 1955, S.347 (komplette Tabelle, Foto, Bericht)

 

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Pl. Teilnehmer Punkte
1. Mathias Gerusel (Mittelrhein) 8,5
2. Kohler (Württemberg) 8,5
3. Fahnenschmidt (Hessen) 7,5

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30.09.-10.10.1954: Deutsche Meisterschaften 1954 (West) Braunschweig

Jugendeinzel 30.09.-10.10.1954, Rundenturnier mit 14 Teilnehmern

Quelle: Schach-Echo, 1954, S.314 (komplette Tabelle)

 

Pl. Teilnehmer Punkte
1. Gerd Rinder (Bayern) 9,0
2. Klages (Niedersachsen) 9,0
3. Harald Lieb (Berlin) 8,5
4. Querner...

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