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Chessy bei der Deutschen Ländermeisterschaft in Berlin

Ein Kurzinterview mit Chessy von den aktuellen Meisterschaften.

Ah Chessy, du hier in der Jugendherberge Ostkreuz in Berlin? Wie kommts?

Chessy: Was für eine Frage, hier läuft doch die DLM. Und da bin ich natürlich dabei. Endlich! Schach wieder direkt am Brett, wenn auch mit Maske.

Mit Maske?

Chessy: Ja das Hygienekonzept der Deutschen Schachjugend geht vorsichtig mit der Situation um. Es wird mit zwei zusammen gestellten Tischen gespielt, so ist der Abstand gewahrt, und mit Masken am Brett.

Sehr vorsichtig also.

Chessy: Richtig und das finde ich auch gut, wir wollen möglichst sicher durch das Turnier kommen. Das gefällt nicht allen, aber die Verantwortung liegt bei der DSJ.

Na dann wünschen wir viel Glück. Das Wetter spielt ja derzeit mit, Sonne über Berlin.

Chessy: Stimmt. Berlin zeigte sich gestern bei der Anreise und heute von der besten Seite, blauer Himmel, Sonne, so kann es bleiben, dann kann man sich immer mal wieder draußen aufhalten.

Und in der Jugendherberge alles klar?

Chessy: Ein wuchtiger Backsteinbau von 1907 erwartet einen, der einen in seiner Größe fast erschlägt. Hinter den dicken Mauern zeigt sich eine moderne Jugendherberge mit weitläufigen Zimmern. Hier kann man sich wohlfühlen.     

Also alles gut vorbereitet für eine erfolgreiche DLM?

Chessy: Im Prinzip ja, aber organisatorische Herausforderungen gibt es, da man mit 16 Mannschaften wegen der Abstandsregelungen in 5 Tagesräumen spielen muss. Das macht vor allem den gleichzeitigen Start der Partieübertragung kompliziert. Daran müssen wir noch arbeiten. Heute in der ersten Runde hat es noch nicht geklappt. 

Na dann viel Erfolg für den Verlauf der DLM! Wir drücken die Daumen.

 

 

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