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Viele, viele Erfahrungen aus Fernost!

Kadetten-Weltmeisterschaft in Weifang/China

Nach elf harten und anstrengenden Runden gingen die Weltmeisterschaften der U8- bis U12-Jährigen zu Ende.

In der U8 waren wir mit zwei Spielern aus dem jüngeren Jahrgang (Yibo Zhang und Kaiwen Wang) am Start. Dort reichte die Kondition noch nicht für die volle Distanz. Der Dritte im Bunde, Felix Guo rechnete zu häufig einen Zug weniger als seine Gegner.
Katerina Bräutigam hatte leichte gesundheitliche Probleme. Wer die Kämpferin Katerina kennt, weiß, das ist keine Ausrede.
Bleiben noch Marius Deuer und Nikolai Nitsche (FIDE Akademie Magdeburg) in der U12.  Marius agierte insgesamt kontrolliert. Zwei seiner Niederlagen kassierte er nach abgelehnten Remis-Offerten seiner Gegner. Das zeigt sehr gut seinen Kampfgeist. Remis spielen kann man auch zu Hause in Deutschland!
Die Medaillen-Gewinner/innen kamen im Wesentlichen aus vier Ländern. Gastgeber China und die Schachnationen Russland, Kasachstan und USA machten die Titel unter sich aus. Überraschend der Absturz der indischen Hoffnungen aus den Medaillenrängen. Was bleibt ist die Erkenntnis, dass auch die zweite Reihe in China extrem stark ist und viele Spieler/innen für diesen Höhepunkt im eigenen Lande alles geben.
Die chinesischen Organisatoren hatten Michail Kobalia (RUS) als Turnierdirektor verpflichtet um internationale Standards abzudecken. In Sachen Bustransfer, Übertragung, Partieeingabe und Veröffentlichungen ist Ihnen das leider nicht immer gelungen.

Bernd Vökler
Bundesnachwuchstrainer

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