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DSM WK IV - Abschlussbericht

Die DSM der WK 4 fand in diesem Jahr wieder in der schönen Kurstadt Bad Homburg statt. Die Schirmherrschaft übernahm erneut der Hessische Kultusminister Prof. Dr. R. Alexander Lorz.

Das eingespielte Ausrichterteam der SJ Herborn um Simon Martin Claus sorgte erneut für alle teilnehmenden Mannschaften für unvergessliche Meisterschaften. Die Jugendherberge Bad Homburg gab sich alle Mühe für zufriedene Gäste.

Spieler und Betreuer erwarteten schachlich spannende und ereignisreiche Tage, die durch ein buntes Freizeitprogramm umrahmt wurden.

Die Teilnehmer und Betreuer in Bad Homburg konnten an zwei Nachmittagen im nahe gelegenen Seedammbad im kühlen Nass erfrischen oder sich bei einer Minigolf-Partie im Kurpark von den Anstrengungen am Schachbrett erholen. Zudem wurde ein Besuch der Saalburg, einem alten römischen Kastell, angeboten. In den Pausen ging es zum Ausgleich regelmäßig auf den nur wenige Meter entfernten Fußballplatz. Innerhalb der Jugendherberge fanden Sport- und Gesellschaftsspiele großen Zulauf. Ebenfalls heiß begehrt waren die Werwolfrunden am Donnerstag- und Samstagabend. Das Tandemturnier am Freitagabend wurde als Abwechslung zur Meisterschaft mit 58 Teams sehr gut angenommen. Am Samstagabend schauten viele gemeinsam das DFB-Pokalfinale mit lautstarken Fanlagern auf beiden Seiten. Alle Freizeitangebote waren für Teilnehmer und Betreuer kostenlos!

Um den Deutschen Meistertitel zu erringen wurden 9 Runden mit 30 Minuten Bedenkzeit pro Spieler und Partie gespielt. Für alle Ersatzspieler gab es zusätzlich ein Open mit dem gleichen Modus.

Die Betreuer konnten sich am Freitagabend im Betreuer-Blitzturnier schachlich beweisen. Neben dem großen Saal für das Turnier waren weitere Räumlichkeiten für Partieanalysen, weitere Schachpartien oder andere Spiele geboten.

Ein weiteres Highlight der Meisterschaften war bei bestem Wetter in Bad Homburg der traditionelle Grillabend am Samstag. Simon und Daniel Claus bereiteten auf den Grills leckere Würstchen und saftige Steaks zu, die sich die Teilnehmer mit einer großen Auswahl an Salaten schmecken ließen.

Auch die sonstige Verpflegung zum Frühstück, Mittag- und Abendessen war wieder einmal vorbildlich. Für eine große Auswahl war zu allen Mahlzeiten am Buffet im Speisesaal immer bestens gesorgt. Während allen Runden stand den Spielern in Bad Homburg zudem kostenlos frisches Wasser zur Verfügung.

In diesem Jahr setzte sich im Feld der 38 Mannschaften die Herderschule Berlin in der letzten Runde durch ein Remis des Mitkonkurrenten Leibnizschule Offenbach mit 7 Siegen und einem Unentschieden und einer Niederlage durch.

Zu Beginn der Siegerehrung konnten die Teilnehmer sowie die weiteren angereisten Zuschauer die vergangenen Tage in Bad Homburg Revue passieren lassen. Ein sechs minütiger Film mit Bildern und Videos der Meisterschaft zeigte auch die vielen Aktionen rund um das Schachturnier. Zunächst waren aber die Sieger des Betreuer-Blitzturniers und des Tandemturniers an der Reihe. Anschließend wurden die Brettbesten des Hauptturniers geehrt, welche alle einen großen Pokal mit nach Hause nehmen durften.

Im weiteren Verlauf wurde jede Mannschaft einzeln aufgerufen und geehrt. Jeder Teilnehmer konnte sich dabei über eine Urkunde und einen Erinnerungspokal freuen. Jeder einzelne Spieler der ersten Fünf jeder Wettkampfklasse konnte sich über einen großen Pokal freuen. Zudem gab es einen großen Mannschaftspokal für die ersten fünf Schulen.

Bilder der Siegerehrung, aller Mannschaften und der gesamten Meisterschaftstage sowie Berichte der einzelnen Tage können auch auf der Homepage des Ausrichters auf www.schachjugend-herborn.de eingesehen werden. Ebenfalls wurde auf der Homepage der DSJ www.deutsche-schachjugend.de stets aktuell berichtet.

Ein großer Dank gilt neben dem Ausrichterteam auch den teilnehmenden Mannschaften für den reibungslosen Verlauf.

Simon Martin Claus, 1. Vorsitzender der SJ Herborn 

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Schulschachpatentinhaber 2006 - Thüringen

1. Stefan Horatschek

2. Gerald Pfitzenreuter

3. Thomas Heerd

4. Horst Veit

5. Grygoriy Streltsyn

6. Hans-Jürgen Willert

7. Matthias Sack

8. Viatcheslav Minor

9. Willy Eichler

10. Wilfried Tangermann

11. Reiner Schulze

12. Albrecht töpfer

13. Martin Roos

14. Uwe Prieß

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