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| Gesellschaftliche Verantwortung

Wutzrock 2018 - „Umsonst ist nicht gleich umsonst“

 

„Umsonst und Draußen“ ist alljährlich das Motto beim Wutzrock Open Air, dass nunmehr seit 40 Jahren am Eichbaumsee in Hamburg stattfindet. Am Wochenende 10.8.-12.8. war es wieder soweit. 

Jahr für Jahr kommen musikalische Gäste, wie in diesem Jahr Pohlmann oder Dritte Wahl, um ein Zeichen für die soziale Gleichbehandlung jedes Menschen, unabhängig von Geschlecht, Nationaltiät oder Gesinnung. Ebenso wie das ganze Festival zu 100% ehrenamtlich organisiert wird, verzichten die Musiker auf ihre komplette Gage.
Mit dabei ist seit einigen Jahren auch Jan Erik Schaper, der auch Mitglied unserer Arbeitsgruppe Gesellschaftliche Verantwortung ist, mit seinem Team vom SK Kaltenkirchen. Er organisiert unter dem Motto „Chesstival“ Jahr für Jahr ein Schachzelt. Nicht nur, dass die Festivalbesucher damit selbst einmal wieder ausprobieren können, wie das königliche Spiel funktioniert, setzt das Team damit auch ein wichtiges Zeichen für die Offenheit unseres Sports. Auch ich überzeuge mich von der Attraktivität des Standes jedes Jahr gerne wieder aufs Neue.

Schon zur Tradition ist der Stand der Hamburger Ortsgruppe von terre des hommes geworden, der direkt im Schachzelt unterkommt und somit auch die Zusammengehörigkeit von dem Kinderhilfswerk und dem Schachsport zeigt. Immerhin besteht die Zukunftspartnerschaft der Deutschen Schachjugend mit terre des hommes nun schon fast 20 Jahre.

In diesem Jahr konnten wir auch den goldenen Chesso Gewinner Lukas Muths auf dem Wutzrock Festival begrüßen. Er machte seine Aktion „Setz Krebs schachmatt“ bekannter und sammelte gleichzeitig ordentlich spenden hierfür. Das Highlight des Festivals war sicherlich, dass es das Schachzelt mit der Aktion von Lukas am Ende sogar ins Fernsehen geschafft hat, wenn auch nur für einige Sekunden im Bericht des NDR über das Festival.

Für Jan Erik und sein Team geht die Reise nach dem Festival direkt weiter. Am 24.8./25.8. wartet in Mecklenburg-Vorpommern das „Jamel rockt den Förster“-Festival, dass sich gegen rechtspopulistisches Denken einsetzt. An dieser Stelle möchte ich die Chance nutzen, Jan Erik und seinem Team vom SK Kaltenkirchen recht herzlich für sein Engagement zu danken.

Malte Ibs






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