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Vorbereitungstreffen auf deutsch-japanischen Simultanaustausch 2018

Das erste Treffen der Schachjugenddelegation für den 45. Deutsch-Japanischen-Simultanaustausch fand am letzten Wochenende (27.04. bis 29.04.) in Erfurt statt.

Die Teilnehmer, unter Leitung von Julian Schwarzat (Schleswig-Holstein), sind Alisa Semenova (Bayern), Clara Sofie Schwind (Bayern), Eva-Maria Schilay (Bayern), Hannah Möller (Niedersachsen), Lara Hagenbeck-Hübert (Sachsen), Swenja Wagner (Berlin), Erick Glas (Hessen) und Jonathan Born (Berlin).

Nach Bezug der Zimmer bis 18:00 am Freitag wurde gemeinsam zu Abend gegessen und eine Kennenlernrunde veranstaltet, da die meisten von uns sich noch nicht kannten.

Es wurde festgestellt, dass einige schon mehr oder weniger starke Bindungen zu Japan haben, weil sie entweder einen Japaner bei einem früheren Austausch aufgenommen haben oder, was eher der Regel entsprach, durch Anime/Manga in die japanische Kultur eingetaucht sind.

Durch Zusammentragen der vermeintlichen Vorurteile gegenüber Deutschen/Japanern wurde immer deutlicher, dass die Kulturen sich recht ähnlich zu sein scheinen. Beide Nationen werden mit Arbeit, Pünktlichkeit und traditionsbewusstsein identifiziert. Massive Differenzen gibt es natürlich ebenfalls, speziell im zwischenmenschlichen Verhalten: Deutsche sind eher offen und direkt, während Japaner andere auf keinen Fall zur Last fallen wollten und schüchtern sowie zurückhaltend sind.

Bevor wir zu Spielen am Abend (Game of Quotes und Werwolf) übergingen, wurde noch unsere Erwartungshaltung an das Wochenende geklärt, wobei wir uns recht einig waren: Wir alle wollten wissen, was uns im Groben erwartet und ein wenig über die japanische Kultur erfahren. Auch die Frage der Gastgeschenke, die einen Rahmen einnehmen sollte, den wir nicht erwartet hatten, ist kurz angerissen und am Samstag stark vertieft worden.

Der zweite Tag wurde hauptsächlich damit gefüllt, mehr über Japan zu lernen, da wir wissen sollten, wie man sich in einem anderen Land verhält.

Als Quintessenz haben wir sicherlich alle mitgenommen, dass Japaner zumeist extrem höflich und zuvorkommend sind, was manchmal zu schwierigen Situationen führen kann, allerdings sollte das kein Problem darstellen.

Auch kam auf, was passiert, wenn die Gastfamilie kein Englisch spricht. Anhand von mit Gestik zu erklärenden Tätigkeiten, wie z.B. dem Ausziehen der Schuhe oder der Bitte den Rücken zu kraulen, haben wir das Gefühl vermittelt bekommen, auch mit einer solchen Situation umgehen zu können.

Nach dem Mittagessen sind wir dann in die Altstadt von Erfurt gelaufen und haben uns dort in Vierergruppen mit einem Sehenswürdigkeitenbingo ein wenig umgesehen, was mit einem Eis belohnt wurde.

Auch der Fall, dass es zu Problemen kommt, die normalerweise nicht vorkommen, wurde abgedeckt, z.B. übernimmt Swenja, wenn Julian ausfällt, die provisorische Leitung unserer Gruppe bis ein anderer Betreuer zur Verfügung gestellt werden kann. Anschließend gingen wir noch in ein ansässiges Burgerlokal.

Zurück in unserer Unterkunft haben wir uns dann intensiver mit den Präsentationen auseinandergesetzt, die wir vor einigen Gruppen in Japan vorführen werden. Beide werden als eine Art Stummtheater durchgeführt, wobei es bei einer um das Jahresthema „Inklusion im Sport“ gehen wird und die andere eine offizielle Gruppenpräsentation ist, die wir bei offiziellen Anlässen vorführen werden. Daraufhin wurde der Abend noch einmal mit einigen Kartenspielen abgerundet.

Bevor wir am Sonntag wieder abreisten, haben wir die Stücke noch einmal geprobt und die restliche Zeit in entspanntem Beisammensein verbracht.



Im Namen von uns allen nochmal:
Vielen Dank noch einmal an Julian für dieses hervorragend organisierte Wochenende!

Abb. 1: Gruppenfoto mit der Maus (v.l.n.r. hinten: Swenja, Jonathan, Hannah, Erick, Lara und Clara; vorne: Julian, Eva und Alisa)

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Chess GirlsCamp 2003 in Würzburg

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Die zweite Auflage des Projektes GirlsCamp fand am Wochenende vom 27. bis 29. Juni 2003 in Würzburg statt. Zweiundzwanzig Mädchen durften ein Schach-Spaß-Wochenende erleben, dass sie sicherlich so bald nicht vergessen werden.

 

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Aufbruchstimmung im Schulschach

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Außerordentlich gut war die Resonanz auf diese Veranstaltung, die gemeinsam von DSJ und DSS ausgeschrieben und durchgeführt wurde. Die Teilnehmer kamen aus Nord und Süd, aus Ost und West, von Kiel bis Deggendorf und von Frankfurt/Oder bis nach ...

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Chess GirlsCamp 2002

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| DEM-Archiv

20.07.-28.07.1990: Deutsche Meisterschaften 1990 (U15-U20) Münster

Deutsche Meisterschaft U13, Much 1990

Jugendeinzel 20.07.-28.07.1990, 9 Runden Schweizer System

Pl. Teilnehmer Punkte Wrtg
1. Ulrich Martin (NRW) 7,5 52,5
2. Daniel Fuhrmann (DDR) 7,5 48,5
3. Rene David (DDR) 7 52
4. Manuela Ahrens (DDR) 7 49
5. Andreas Hübner (Nieders.) 7 46
6. Andr...

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| DEM-Archiv

29.07.-10.08.1964: Deutsche Meisterschaften 1964 (West) Köln

18. Deutsche Meisterschaft der Jugend (West), Köln 1964

Jugendeinzel 29.07.-10.08.1964, Rundenturnier mit 16 Teilnehmern

Pl. Teilnehmer Punkte Wrtg
1. Robert Hübner (Köln) 14,5
2. Georg Pollak (Bremen) 10
3. Zell (München) 8,5
4. Vielau (Braunschweig) 8
Ernst (Karlsruhe) 8
6. ...

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| DEM-Archiv

xx.08.-xx.08.1964: Deutsche Meisterschaften 1964 (Ost) Lübbenau

Deutsche Meisterschaft der Jugend (Ost), Lübbenau 1964

Jugendeinzel xx.08.-xx.08.1964, Rundenturnier mit x Teilnehmern

 

Pl. Teilnehmer Punkte Wrtg
1. Manfred Schöneberg 10,5
2. W. John 9
3. Lutz Espig 8
4. H. J. Kühnrich 8

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| DEM-Archiv

28.07.-10.08.1963: Deutsche Meisterschaften 1963 (West) Bad Schwalbach

17. Deutsche Meisterschaft der Jugend (West), Bad Schwalbach 1963

Jugendeinzel 28.07.-10.08.1963, Rundenturnier mit 16 Teilnehmern

Pl. Teilnehmer Punkte Wrtg
1. Robert Hübner (Köln) 13,5
2. Keiter (Gelsenkirchen) 9,5
3. Weichert (Essen) 9
4. Kunsztowicz (Hamburg) 9
5. Pfeiffer...

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