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Von wegen Heimvorteil - Niedersachsen nach 6 Jahren wieder Deutscher Meister!

Oft hört man ja, dass es von Vorteil ist, wenn man ein Heimspiel hat. Doch das scheint zumindest für die DLM nicht zu gelten. 

Die letzte Runde begann heute Morgen bereits um 8:00 Uhr, statt wie sonst um 8:30 Uhr. Trotzdem schafften es die Meisten vorher ihre Zimmer zu räumen, zu frühstücken und trotzdem pünktlich am Brett zu sitzen.

Nach etwa 4 Stunden waren dann die ersten Kämpfe bereits entschieden. Bayern 1 gewann in der Schlussrunde 5-3 gegen Hamburg und überholte dadurch doch noch die eigene zweite Mannschaft, die Rheinland-Pfalz 2,5-5,5 unterlagen.

Für Niedersachsen musste auf jeden Fall ein Mannschaftssieg her, um die Tabellenführung zu verteidigen. Und so wurde kurzer Prozess mit Sachsen-Anhalt gemacht und 6,5-1,5 gewonnen. Diese verabschiedeten sich daraufhin frühzeitig, da sie zum Trainingslager aufbrechen mussten. So muss das sein, immer nach vorne schauen. Das nächste Turnier kommt bestimmt.

Die beiden sächsischen Mannschaften punkteten heute noch einmal souverän. Die Erste gewann 5,5-2,5 gegen NRW und die Zweite 6-2 gegen Mecklenburg Vorpommern.

Berlin ließ gegen das Saarland ebenfalls nichts anbrennen und setze sich mit 7,5-0,5 Punkten durch. Für die Titelverteidigung reichte das aber trotzdem nicht.

Während Württemberg 2 sich 3-5 gegen die SG Bremen / Niedersachsen geschlagen geben musste (immerhin wurde hier die längste Partie der Runde gespielt), lief es für die erste Mannschaft besser. Im Duell Baden 2 – Württemberg 1 war es lange Zeit spannend, doch am Ende gewann die Mannschaft aus dem Ländle 4,5-3,5.

Zwischen Thüringen und Schleswig-Holstein stand es lange Zeit 3-3. Doch am setzten sich die Nordlichter durch und gewannen den Kampf. Die Chancen auf einen Podestplatz standen damit ziemlich gut.

An Tisch 1 war es bei Hessen gegen Baden 1 lange spannend. Schließlich konnten beide durch einen Sieg noch mit den Niedersachsen gleich ziehen. Nach fast 5 Stunden hatte es Hessen dann endlich geschafft und den 5-3 Sieg in der Tasche.

Nun musste also die Feinwertung entscheiden. Hier hatte Niedersachsen vor der Runde zwar einen Vorsprung von 24 Sonneborn-Berger Punkten, doch da diese nicht so einfach wie Brettpunkte zu berechnen sind, hörte man die Jubelschreie erst, nachdem alle Partien vorbei waren.

Wir gratulieren dem neuen Deutschen Meister aus Niedersachsen ganz herzlich. An zwei gesetzt eroberten sie die Tabellenführung in Runde 4 nach dem Sieg gegen Hessen und gaben sie danach auch nicht mehr ab. Das letzte Mal wurde Niedersachsen übrigens 2011 in Xanten Deutscher Meister. In den 6 Jahren im heimischen Hannover reichte es nie für ganz vorne. Ob man da gewisse Parallelen vermuten kann?

Hessen darf sich als neuer Deutscher Vizemeister ebenfalls freuen und Schleswig-Holstein hat es nach fünf undankbaren Jahren auf Platz 4 oder  5 nun endlich geschafft und sich den Bronzerang gesichert.

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| Mädchenschach, Mädchenschachcamp

Chess GirlsCamp 2003 in Würzburg

Das Schach-Spaß-Wochenende für Mädchen

 

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Aufbruchstimmung im Schulschach

Multiplikatorentagung in Finsterbergen

 

Außerordentlich gut war die Resonanz auf diese Veranstaltung, die gemeinsam von DSJ und DSS ausgeschrieben und durchgeführt wurde. Die Teilnehmer kamen aus Nord und Süd, aus Ost und West, von Kiel bis Deggendorf und von Frankfurt/Oder bis nach ...

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Chess GirlsCamp 2002

Das war die innovative Zielsetzung des "Chess GirlsCamp 2002" vom 6. bis zum 8. September 2002 in Lünen.

 

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20.07.-28.07.1990: Deutsche Meisterschaften 1990 (U15-U20) Münster

Deutsche Meisterschaft U13, Much 1990

Jugendeinzel 20.07.-28.07.1990, 9 Runden Schweizer System

Pl. Teilnehmer Punkte Wrtg
1. Ulrich Martin (NRW) 7,5 52,5
2. Daniel Fuhrmann (DDR) 7,5 48,5
3. Rene David (DDR) 7 52
4. Manuela Ahrens (DDR) 7 49
5. Andreas Hübner (Nieders.) 7 46
6. Andr...

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29.07.-10.08.1964: Deutsche Meisterschaften 1964 (West) Köln

18. Deutsche Meisterschaft der Jugend (West), Köln 1964

Jugendeinzel 29.07.-10.08.1964, Rundenturnier mit 16 Teilnehmern

Pl. Teilnehmer Punkte Wrtg
1. Robert Hübner (Köln) 14,5
2. Georg Pollak (Bremen) 10
3. Zell (München) 8,5
4. Vielau (Braunschweig) 8
Ernst (Karlsruhe) 8
6. ...

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xx.08.-xx.08.1964: Deutsche Meisterschaften 1964 (Ost) Lübbenau

Deutsche Meisterschaft der Jugend (Ost), Lübbenau 1964

Jugendeinzel xx.08.-xx.08.1964, Rundenturnier mit x Teilnehmern

 

Pl. Teilnehmer Punkte Wrtg
1. Manfred Schöneberg 10,5
2. W. John 9
3. Lutz Espig 8
4. H. J. Kühnrich 8

...

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28.07.-10.08.1963: Deutsche Meisterschaften 1963 (West) Bad Schwalbach

17. Deutsche Meisterschaft der Jugend (West), Bad Schwalbach 1963

Jugendeinzel 28.07.-10.08.1963, Rundenturnier mit 16 Teilnehmern

Pl. Teilnehmer Punkte Wrtg
1. Robert Hübner (Köln) 13,5
2. Keiter (Gelsenkirchen) 9,5
3. Weichert (Essen) 9
4. Kunsztowicz (Hamburg) 9
5. Pfeiffer...

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29.07.-11.08.1962: Deutsche Meisterschaften 1962 (West) Kiel

16. Deutsche Meisterschaft der Jugend (West), Kiel 1962

Jugendeinzel 29.07.-11.08.1962, Rundenturnier mit 16 Teilnehmern

 

Pl. Teilnehmer Punkte
1. Peter Ostermeyer (Bayern) 13
2. H. Neunhöffer (Württemberg) 12
3. Robert Hübner (Mittelrhein) 10,5
...

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29.07.-12.08.1961: Deutsche Meisterschaften 1961 (West) Haslach

15. Deutsche Meisterschaft der Jugend (West), Haslach 1961

Jugendeinzel 29.07.-12.08.1961, Rundenturnier mit 16 Teilnehmern

 

Pl. Teilnehmer Punkte Wrtg
1. Peter Ostermeyer (Bayern) 13,5
2. H. Neunhöffer (Württemberg) 11,5
3. v. Golitschek...

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xx.xx.-xx.xx.1961: Deutsche Meisterschaften 1961 (Ost) Meißen

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