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Titelentscheidung auf morgen vertagt

Nachdem sich Niedersachsen in Runde 5 einen Vorsprung von zwei Mannschaftspunkten erarbeiten konnte, ist nach Runde 6 wieder alles offen. Durch den knappen 4,5 zu 3,5 Sieg von Baden 1 gegen Niedersachsen konnten die Schachfreunde aus Baden den Anschluss an die Spitze wiederfinden. Auch Hessen konnte von dem Erfolg der Badener profitieren, und durch einen doppelten Punktgewinn gegen Nordrhein-Westfalen gemeinsam mit Baden und Niedersachsen 9-3 Mannschaftspunkte erreichen.

Die drei Spitzenreiter werden von Schleswig-Holstein und Thüringen mit nur einem Mannschaftspunkt Rückstand verfolgt. Schleswig-Holstein konnte Bayern 1 mit 4,5 zu 3,5 besiegen. Damit befindet sich nicht nur der FC Bayern sondern auch Bayern 1 in der Krise und liegen sogar hinter ihrer zweiten Mannschaft! Auch Thüringen ist weiterhin auf Verfolgungskurs, und konnte gegen Sachsen 1 ein 4-4 Unentschieden erreichen, obwohl sie ursprünglich mit 3:0 in Rückstand lagen – wirklich eine tolle Leistung.

Ganz Baden hatte gehofft, dass die zweite Mannschaft gegen Niedersachsen antreten und damit ihre erste Mannschaft nach einem Sieg zum Meister küren zu dürfen. Leider wollte der böse Computer ihnen diesen Wunsch nicht erfüllen, und hat stattdessen das zweite Baden-Württembergische Duell herbeigeführt: Baden 2 darf gegen Württemberg 1 antreten – was ein Prestigeduell.

Der Titel wird somit in den folgenden Paarungen entschieden:

-          Hessen gegen Baden 1

-          Sachsen-Anhalt gegen Niedersachsen

-          Thüringen gegen Schleswig-Holstein

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3. Thomas Heerd

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6. Hans-Jürgen Willert

7. Matthias Sack

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9. Willy Eichler

10. Wilfried Tangermann

11. Reiner Schulze

12. Albrecht töpfer

13. Martin Roos

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