Zum Hauptinhalt springen
 
| Qualitätssiegel, Startseite, TOP Meldung, Jugendarbeit

Schachclub Bisingen-Steinhofen ist Deutscher TOP-Schachverein im Bereich Kinder- und Jugendschach

Der Schachclub Bisingen-Steinhofen hat das Qualitätssiegel "TOP-Schachverein Kinder- und Jugendschach" erhalten und das mit einer Feierstunde im neuen Vereinsdomizil in der Steinhofenerstraße zelebriert.

Bisingen ist der dritte Württemberger Verein mit der Auszeichnung

Seit das Qualitätssiegel im Jahr 2000 eingeführt wurde, ist der Bisinger Schachclub erst der dritte Württemberger Verein, dem diese hohe Ehrung zuteil wird. Und dies noch kurz vor den Feiertagen – die Mitglieder freuten sich.

 

Der Vorsitzende Andreas Fecker hieß seine Ehrengäste willkommen, darunter Bürgermeister Roman Waizenegger, der erst kürzlich seine erste Schachpartie mit einem SC-Mitglied gespielt hat und Johannes Rieder, der Schulschachreferent der Deutschen Schachjugend, der eigens aus Bayern angereist kam.

Nach Aussage des Vereinschefs sei diese Würdigung der Verdienst von Yvonne und Ralf Hapke sowie Ewald Ott, welche sich der Jugendarbeit annehmen.

Trainer Ralf Hapke zeigte auf, dass es in Deutschland nicht allzu viele Schachvereine gibt, die in der Vergangenheit schon eine Ehrung bekommen haben, überhaupt in Baden-Württemberg. Nun stehe "ein Fähnchen in Bisingen". Der SC Bisingen-Steinhofen sei beispielhaft, auch was eigene Räumlichkeiten angehe.

Hapke erläuterte wie er, aber auch seine Mitstreiter um Yvonne Hapke und Ewald Ott mit den Jugendlichen arbeiten. Das Angebot werde gut angenommen, so dass momentan rund 30 Kinder und Jugendliche trainiert werden. Auch der zwischenzeitlich verstorbene Adolf Binder habe im Teamtraining eine große Rolle gespielt. Aus anfänglichen drei seien inzwischen fünf Mannschaften entstanden. Die jungen Bisinger Schachspieler haben sich 2017 erfolgreich an den Deutschen Jugendmeisterschaften beteiligt. Kinder, Eltern, Trainern und nicht zuletzt dem Vorstand sei die Ehrung zu verdanken.

Bürgermeister Roman Waizenegger, gratulierte dem Schachclub, den Kindern und Jugendlichen hatte er Kinogutscheine mitgebracht.

Dann war es soweit: Johannes Rieder, der Schulschachreferent der Deutschen Schachjugend, ergriff das Wort und vollzog die offizielle Ehrung. Größtenteils kämen nur größere Städte in den Genuss solch einer Würdigung, berichtete Rieder. Umso mehr freue es ihn, dass Bisingen – eine Gemeinde, von der er zuvor noch nie gehört habe – mit dem Qualitätssiegel des Deutschen Schachclubs "Deutscher Top-Schachverein 2017-2020" für hervorragende Leistungen im Kinder- und Jugendschach ausgezeichnet werde. Zugleich solle dieser Preis Ansporn sein für die Zukunft. Zusammen mit Städten wie München oder Karlsruhe, tauche nun auch Bisingen auf der Ehrungsliste auf.

Er appellierte, dass der Schachclub sich 2018 für die Tour durch Deutschland bewerben solle. Mit den besten Glückwünschen übergab er sodann das eigentliche Siegel in Form einer Urkunde.

 

| Startseite

03.01. Thema Mädchenschach - Bericht vom Jugendsprecherseminar in Magdeburg

weiterlesen
| Startseite

29.12. Kinderschachpatent vom 19.-21.01.07 in Augsburg - JETZT anmelden!

weiterlesen
| Startseite

28.12. Terminkalender aktualisiert!

weiterlesen
| Sport, Startseite

26.12. DVM 2006: Es geht los!

weiterlesen
| Startseite

14.12. Deutscher Internet Schulschachpokal - Schnell anmelden

weiterlesen
| Startseite

13.12. DSJ Forum Ausgabe 1 2007

weiterlesen
| Startseite

13.12. DSJ Forum Ausgabe 12

weiterlesen
| Startseite

13.12. Arik Braun erster deutscher Jugendweltmeister

weiterlesen
| Innovationstopf

"Wir Mädchen sind einfach genial am Brett!"

von Eberhard Schabel

 

Was haben der Heidehof und das Schachspiel gemeinsam? Natürlich PFERDE... und so stand unser zweites Mädchenschach-Spaßwochenende unter dem Motto „Schach auf dem Reiterhof“.<?xml:namespace prefix = o ns = "urn:schemas-microsoft-com:office:office" />

Zwei Tage lang...

weiterlesen
| Innovationstopf

Schach - Sport ohne Grenzen

„Wir müssen Wege finden, das Spiel wieder zum zentralen Medium der Erziehung zu machen. Die Bildungspolitik fördert solche Absichten nicht. Aus Kostengründen haben Bildungspolitiker viel Spielerisches an Staatsschulen zugunsten des akademischen Lernens reduziert...“<?xml:namespace prefix = o ns =...

weiterlesen