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MFSK: T minus 18.

Achtung - Der Countdown läuft: Noch 18 Tage bis zum Mädchen- und Frauenschachkongress.

Am 31. August um 19:30 beginnt der 7. Mädchen- und Frauenschachkongress in Weimar. Und es geht direkt mit Volldampf los: Wir konnten Katrin Heybrock als Referentin für den Kongress gewinnen. Bereits am Freitag stellt sie den TeilnehmerInnen ein Alternativkonzept zum Verein vor. Und zwar keine bloße Theorie - sondern mit den Schachbretttulpen in Hamburg erfolgreich umgesetzte Methoden. Kein Grund direkt den eigenen Verein in Frage zu stellen, aber ein Grund die Ohren weit aufzustellen und abzuleiten, was Frauen an aktuellen Vereinen missfällt und warum sich viele dort nicht wohl fühlen.

Weiter geht es dann am Samstag. Germaine Kickert hat sich in ihrer Masterarbeit mit Schachspielerinnen auseinander gesetzt: "Spiel nicht wie ein Mädchen" heißt es häufig. Doch wie destruktiv diese negativen Vorurteile wirklich sind, ahnen wohl die wenigsten, weshalb wir das Thema in diesem Baustein mal unter die Lupe nehmen.

Im Anschluss folgt eine Workshopphase: Mädchen- und Frauenschach ist vielfältig; in einigen Bereichen kennt man sich bereits aus - in anderen kann man noch dazulernen. Daher gibt es hier die große Auswahl:

  1. "Allein auf weiter Flur – 'Umgang mit Mädchen in gemischten Gruppen'" mit Gabriele Häcker
  2. "Selbstbewusstsein von Mädchen stärken" mit Isabel Steimbach
  3. "Wenn der Kopf so voll ist… trainieren aber richtig" mit Olga Birkholz

Die drei erfahrenen Referentinnen berichten aus ihrem Alltag im Mädchenschach. Hier fällt die Entscheidung schwer, was man hören sollte.

Mit neuen Erfahrungen aus dem Schach gewappnet, geht es dann an andere Sportarten. Wir freuen uns riesig, dass Kirsten Abe-Witte nach Weimar kommt. Die stv. Ressortleiterin vom Ressort Chancengleichheit und Diversity beim DOSB, gibt uns Einblicke, wie Frauenförderung in anderen Sportverbänden gestaltet wird.

Am Abend geht es dann in gemütlicher Runde durch die wunderbare Stadt Weimar. Zeit, das gelernte sacken zu lassen und sich mit den anderen KongressteilnehmerInnen beim Abendessen auszutauschen.

Am Sonntag werden nochmal gemeinsam die Überlegungen vom Samstag Nachmittag aufgegriffen: Wie kann man Mädchen und Frauen im Schachsport stärken. Gemeinsam mit den KongressteilnehmerInnen werden konkrete Projekte entworfen, die im kommenden Jahr umgesetzt werden. Denn der Kongress bringt gute Nachrichten mit: Aus dem Bereich für Verbandsentwicklung des Deutschen Schachbundes sind Finanzmittel (mindestens 4.000 Euro) zur Verfügung gestellt worden, um die Weimarer Ideen auch realisieren zu können.

 

Macht mit: Meldet euch an.

| DEM-Archiv

02.10.-09.10.1949: Deutsche Meisterschaften 1949 (Ost) Bad Klosterlausnitz

Jugendeinzel 23.07.-07.08.1949, 8 Teilnehmer in Endrunde

Quelle: Der Schachspiegel, 1949, S.114

Pl. Teilnehmer Punkte
1. Hartmut Kauder (Magdeburg) 5,0
2. Siegfried Rühlemann (Leipzig) 4,5
3. Lothar Kleine (Leipzig) 4,0
4. Manfred Kahn (Dresden) 4,0
5. Wilfried Pflughaupt...

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| DEM-Archiv

01.12.-12.12.1948: Deutsche Meisterschaften 1948 (West) Hamburg

Jugendeinzel 01.12.-12.12.1948, Rundenturnier mit 14 Teilnehmern

...
Pl. Teilnehmer Punkte
1. Heinz Marcus (Kassel) 11,5
2. Edgar Klaeger (Hamburg) 10,5
3. Werner Nicolai (Hohenlimburg) 10,5
4. Muth (Köln) 8,5
5. Siegfried Heil (Düsseldorf)

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| DEM-Archiv

xx.xx.-xx.xx.1947: Deutsche Meisterschaften 1947 (Gesamt) Weidenau

Jugendeinzel xx.xx.-xx.xx.1947, Rundenturnier mit 14 Teilnehmern

Pl. Teilnehmer Punkte
1. Lothar Schmid (Radebeul) 13,0
2. Oehmen (Duisburg) 8,5

insgesamt 14 Teilnehmer

Quelle: Der Schachspiegel, 1947, S.140 (Bericht) und S.178 (Foto der Teilnehmer)

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