Es klingt wie ein Traum. Leben an der Küste bei durchgehend 20-30 Grad Celsius – von Januar bis Dezember. Für viele Familien in der südlichen vietnamesischen Region von Phan Thiet bleibt es aber ein Alptraum. Aufgrund der geringen Einnahmen ist es für diese Familien unvermeidlich, ihre Kinder mit zum Fischfang zu schicken, um Tag für Tag über die Runden zu kommen. Die einzige Bildung besteht darin zu erlernen, wie Fische effektiv gefangen werden können. Eigene Landwirtschaft ist aufgrund der klimatischen Verhältnisse Fehlanzeige.
Genau hier kommt die Deutsche Schachjugend ins Spiel, die seit 13 Jahren eine Zukunftspartnerschaft mit terre des hommes hält. Gemeinsam informiert man über die Missstände und unterstützt ein Ausbildungszentrum in der Region Phan Thiet. Die Familien erhalten eine finanzielle Unterstützung , damit die Kinder vom Fischfang entlastet in die Schule und später in die Ausbildung zum Näher/In, Informatiker/In oder auch Mechaniker/In gehen können, um damit dem Teufelskreis zu entfliehen. Im Schnitt sind es knapp 250,- EUR die benötigt werden, um einem Jugendlichen die Schule und Ausbildung zu ermöglichen.
Das Thema soziale Verantwortung ist der Deutschen Schachjugend sehr wichtig. Daher wird Jahr für Jahr der freiwillige terre des hommes Euro auf Veranstaltungen gesammelt, um diese Projekte in den Fokus zu rücken und zu unterstützen. Auch Landesverbände und Vereine unterstützen immer wieder mit eigenen Projekten die Arbeit, die die Deutsche Schachjugend gemeinsam mit terre des hommes vorantreibt.
Über 15.000 EUR sind so schon gesammelt worden, was einer Ausbildung von über 50 Jugendlichen entspricht, die Dank Euch tatsächlich ihren Traum leben dürfen.
„Jeder hat ein Recht auf Bildung“
Die Deutsche Schachjugend engagiert sich mit dem Kinderhilfswerk terre des hommes in Vietnam
Abschlussbericht JWM Maribor
Was bleibt nach 11 Runden JWM 2012 in Maribor?
Eine Medaille durch Dennis Wagner wurde sehr knapp verpasst.
40 begeisterte deutsche Kids im Wettkampf.
10 Trainer im Kampf mit Papierbulletins, unbekannten Gegnern und zweifelnden Schülern.
Eltern im Niemandsland zwischen Turniersaal und...
weiterlesenGrundschule Daniel Sanders Neustrelitz
Die Neustrelitzer Grundschule „Daniel Sanders“ in Strelitz-Alt darf sich als erste im Land "Deutsche Schachschule" nennen
weiterlesenVereinskonferenz in Neustadt an der Weinstrasse
Am Samstag, den 17.11.2012 trafen sich knapp 40 Vereinsvertreter aus dem Regionalverband Pfalz und auch aus dem Regionalverband Rheinhessen in der vom Deutschen Schachbund, der Deutschen Schachjugend, dem Schachbund Rheinland-Pfalz und der Schachjugend Rheinland-Pfalz veranstalteten...
weiterlesen17.11. Schwarzer Tag für Deutschland – oder die verflixte siebte Runde
weiterlesenSchwarzer Tag für Deutschland – oder die verflixte siebte Runde
Einen doppelt schwarzen Tag erwischte die Spitzengruppe der Deutschen gestern. Die 10 Bestplatzierten spielten alle (!) mit Schwarz und 2 zu 8 Punkte waren das traurige Ergebnis.
Während Dennis Wagner und Matthias Blübaum die Kasse mit einem Remis wenigstens halten konnten, verloren Alexander...
weiterlesen14.11. Spielend Schach lernen – 5. Schulschachkongress in Dortmund
weiterlesenErste Schachlehrer des Jahres ausgezeichnet - 2012
Der eigentliche Kongress findet dann am Samstag statt und wird mit der sogenannten Schachpädagogischen Nacht abgerundet. Im Rahmen dieses festlichen Abends wurden zum ersten Mal die Schachlehrerin und Schachlehrer des Jahres 2012 gekürt. Aus vielen eingegangenen Vorschlägen hatte der AK...
weiterlesenSpielend Schach lernen – 5. Schulschachkongress in Dortmund
Die Deutsche Schulschachstiftung und die Deutsche Schachjugend hatten den 5. Schulschachkongress vom 09.-11.11. in die Schulschachhochburg nach Dortmund vergeben. Eine gute Wahl, wie die knapp 100 Teilnehmer unter Beweis stellten.
Der Schulschachkongress ist für viele Lehrerinnen und Lehrer,...
weiterlesenZweiter Bericht aus Maribor
Nach 4 gespielten Runden hat der „Organismus“ JugendWeltmeisterschaft www.wycc2012.com langsam zu seiner Routine gefunden. Das macht die Sache nicht besser, nur berechenbarer.
Die Eltern dürfen nach wie vor überhaupt nicht in den Spielsaal. Damit entfallen sämtliche Fotostrecken fürs ...
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