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| Jugendaustausch, Gesellschaftliche Verantwortung

HSK setzt sich mit Vergangenheit auseinander

Ehrung für 1933 vertriebene jüdische Mitglieder anlässlich eines Jugendaustausches (19. -29.7.2018) mit israelischen und Hamburger Schachspielern Dienstag, 24. Juli 2018, 17.00 Uhr, Hamburger Schachklub, Schellingstr. 41, 22089 Hamburg

Der Hamburger Schachklub von 1830 e.V. war einer der ersten Vereine in Hamburg, in dem christliche und jüdische Bürger Hamburgs gemeinsamen Aktivitäten nachgingen. Sie spielten Schach.

1933 wurden die jüdischen Mitglieder zum Austritt gezwungen oder ausgeschlossen.
Den Jugendaustausch mit der
Hakfar Hayarok Chess Academy nimmt der Hamburger Schachklub zum Anlass, mit einer Gedenktafel an diese Mitglieder zu erinnern. Der Austausch mit den Jugendlichen aus Hamburg und Tel Aviv soll der Beginn einer langfristigen Zusammenarbeit werden. Die jungen Israelis werden in Hamburg privat bei den Gastgebern wohnen, gemeinsam Schachspielen und die Stadt Hamburg kennenlernen, Besuche in den Gedenkstätten KZ Neuengamme (So. 22.7. 13.00) und Bullenhuser Damm (Di, 24.7.) sind Teile des Programms.

Der Hamburger Schachklub von 1830 e.V. ist heute der größte deutsche Schachklub mit über 700 Mitgliedern.
Der HSK spielt in der 1. Bundesliga der Männer und der Frauen und mit weiteren 30 Mannschaften in den darunterliegenden Klassen.

Mit einer vorbildlichen Jugendarbeit (zweimaliger Preisträger des Grünes Bandes für vorbildliche Talentförderung von DOSB und Commerzbank) werden seit Jahren Spitzensportler an die Bundesliga herangeführt. Fünf Großmeister entstammen der eigenen Jugend.

Die Jugendarbeit beschränkt sich nicht auf den Spitzensport. Fast 400 Kinder und Jugendliche aus 15 Nationen lernen über das Schachspiel Toleranz, soziales Engagement, Verantwortung für andere.

2018 ist der Hamburger Schachklub für den deutschen Engagementpreis nominiert.


Thomas Woisin (1.Vorsitzender HSK), 0151 12 11 13 73,
thomas.woisin@hsk1830.de www.hsk1830.de

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Die ganze Einladung (PDF, 484kB)

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