2.Aufzug, 1.Szene: Eine destruktive Kraft: Stereotypen
Der Samstagmorgen startete mit einem tiefenpsychologischen Umrisse von Germaine Kickert, was Stereotypen sind, wie deren destruktiven Kraft auf die betroffenen Gesellschaftsgruppen wirken und was sie bei ihrer selbst durchgeführte Schachstudie herausgefunden hat.
2.Aufzug, 2.Szene: Die Teilnehmenden am Zug
Es folgten zeitgleich drei Workshops in kleineren Runden. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten die Wahl zwischen „Umgang mit Mädchen in gemischten Gruppen“ von Gabriele Häcker, „Selbstbewusstsein von Mädchen stärken“ mit Isabel Steimbach und „Wenn der Kopf so voll ist… trainieren aber richtig“ mit Olga Birkholz, in welchen gemeinsam diskutiert und Erfahrungen ausgetauscht wurden.
2.Aufzug, 3.Szene: Ein historischer Moment
Der Nachmittag startet bedeutend! Erstmalig war eine Vertreterin des Deutschen Olympischen Sportbundes, Kirsten Abe-Witte, stellvertretende Ressortleiterin Chancengleichheit und Diversity, zu Gast und zeigte Möglichkeiten für die DSJ und den DSB, wie mehr Frauen für das Ehrenamt, als Schiedsrichterinnen und Entscheidungsträgerinnen gewonnen werden können. Sie stellte beispielsweise ein Mentorinnen Programm und erfolgreiche Frauensportvereine vor.
2.Aufzug, 4.Szene: Was bisher im Mädchen- und Frauenschach geschah
Jörg Schulz stellte die bestehenden Mädchen- und Frauenschachprojekte der DSJ vor, um Impulse zu geben und Lücken im Angebot aufzuzeigen, um der anschließenden heißen Projektentwicklungsphase Ideen mitzugeben. Für die Umsetzung von Projekten im Bereich Mädchen- und Frauenschach stehen nämlich nicht unerhebliche finanzielle Mittel von mindestens 4.000€ zur Verfügung.
2.Aufzug, 5.Szene: Die Projektarbeit beginnt
Projektideen wurden gesammelt, sortiert, mehrere Arbeitskreise gebildet und erste Eingebungen verschriftlicht.
(Ortswechsel)