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DSM WK HR: Zwischenbericht aus Berg

Blick auf den Starnberger See

Eröffnung

In Berg am Starnberger See, einem der schönsten Orte auf der ganzen Erde, finden 2018 die Deutschen Schulschachmeisterschaften statt. Ein Blick aus meinem Betreuerzimmer zum Beweis im Anhang.

 

Die Umgebung und das Rahmenprogramm sind außergewöhnlich: Rudern auf dem See, die nahe gelegene Allianzarena, ein GM-Markus-Stangl-Simultan, ein bunter Schachvariantenabend mit Johannes Rieder, Fußballplätze und Tischtennis und Lagerfeuer, es fehlt an nichts. Walter Rädler hatte wie erwartet ein goldenes Händchen bei der Wahl beim Austragungsort. 

 

Zum Turnier: 21 Mannschaften aus dem ganzen Bundesgebiet wurden von einer bayerischen Blaskapelle empfangen, die Betreuerbesprechung wurde zum gemütlichen zusammen sein und am nächsten Morgen konnte das Turnier beginnen.

Nach sieben von neun Runden führt inzwischen deutlich die Bad Krozinger Max-Planck-Schule, als Titelverteidiger und Favorit angereist. Aber dahinter gibt es ein enges Rennen um die Plätze. Die Schulen vom Roten Berg aus Hasbergen, Miesbach, LBZ Oldenburg, Pfullingen, Kempten und andere folgen dichtauf. Jede Runde kann eine Mannschaft in die Medaillenränge aufsteigen oder rausfallen. 

 

Zum Ersatzspierturnier meldeten sich ebenfalls 21 Spieler, es findet parallel zum Hauptturnier statt. Die jeweils pausierenden Spieler (wegen der ungeraden Anzahl) werden trainiert von einzelnen Betreuern. Überhaupt zeichnen sich viele Betreuer aus durch Hilfsbereitschaft und Sachkompetenz. Johannes Rieder als Schiedsrichter hat kaum Arbeit. 

 

Am Sonntag sind die beiden Abschlussrunden und die Siegerehrung. Die Tabelle zeigt den Stand nach Runde sieben.

 

Peter Schmid