Zum Hauptinhalt springen
 
| DEM 2017

Workshopreihe Leistungssport und Training

Seit Sonntagnachmittag findet jeden Tag im Foyer parallel zur kiebitzfreien Zeit eine Workshopreihe zum Thema Leistungssport und Training mit B-Trainerin Nadja Jussupow statt. Am Sonntag wurde den interessierten Zuschauern näher gebracht, wie ein Trainingsplan erstellt werden kann. Am Montag ging es um die Schachschule Jussupow als gemeinsames Projekt des Deutschen Schachbundes (DSB), der Deutschen Schachjugend (DSJ) und der Jussupow Schachakademie. Anwesend waren dabei neben Nadja Jussupow auch Artur Jussupow, Andreas Jagodzinsky (Referent für Leistungssport DSB) und Bernd Vökler (Bundesnachwuchstrainer), welche in eine direkte Diskussion mit den Zuschauern traten. Zunächst schilderte Artur Jussupow das grundsätzliche Problem, dass in Deutschland die Nachwuchsförderung zu spät beginne, weshalb die Schachschule Jussupow es sich zur Aufgabe gemacht habe, Talente frühzeitig zu entdecken und zu fördern. Andreas Jagodzinsky stellte dar, wie dankbar der DSB für diese Möglichkeit der Kooperation sei, da nur begrenzte finanzielle Mittel zur Verfügung stünden und der DSB, um mehr Trainer einzustellen, ansonsten die Beiträge erhöhen müsste. Das Projekt Schachschule solle nun beobachtet und sein Erfolg in den nächsten Jahren ausgewertet werden. Vor einigen Jahren gab es mit der „Prinzengruppe“ des DSB bereits ein Projekt zur Nachwuchsförderung, auf welches Bernd Vökler in diesem Kontext noch einmal hinwies. Die Schwierigkeit damals lag seiner Einschätzung nach darin, dass die gezielte Förderung 11- und 12-Jährigen zugute kam, die zu diesem Zeitpunkt eigentlich schon zu alt waren, um in der Weltspitze mitzuhalten. Er hofft nun, über dieses Projekt alle in ein Boot holen zu können und an gemeinsamen Zielen zu arbeiten. Das Publikum lieferte interessante Diskussionsbeiträge, wie zum Beispiel die Frage nach einem Scouting-System, um frühzeitig auf talentierte Kinder aufmerksam zu werden. Wer sich näher über die Schachschule Jussupow oder auch über andere behandelte Themen der Workshopreihe informieren möchte, findet das entsprechende Material zum Download online im Terminplan der DEM . Hier sind auch die Anfangszeiten der Workshops in den nächsten Tagen aufgeführt.

| Jugendaustausch

Erster Emiratisch-Deutscher Jugendschachaustausch

Das Jahr 2011 begann für die Deutsche Schachjugend mit einem echten Paukenschlag, denn vom 3. bis 5. Januar 2011 kam erstmals eine Jugenddelegation aus den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) zu einem Vergleichskampf gegen zehn deutsche Jugendliche nach Berlin.


Die Veranstaltung wurde...

weiterlesen
| Startseite, Jugendarbeit

05.01. Burghausen ruft - das Jugendevent der Sportjugend

weiterlesen
| Auszeichnung

Videowettbewerb: Setze Schach richtig in Szene

Mach mit beim Videowettbewerb der Deutschen Schachjugend und produziere Deinen eigenen Schachfilm!

 

Das Thema 2011:
Schach an ungewöhnlichen Orten

 

Zeige in Deinem Film, wo und unter welchen überraschenden Bedingungen man Schach spielen kann. Gesucht wird der beste Spot, der Kinder und...

weiterlesen
| Sport, Startseite

26.-30.12. Deutsche Vereinsmeisterschaften

weiterlesen
| Startseite, Verband

14.12. Vorstandssitzung und Kochen in Rotenburg

weiterlesen
| Qualitätssiegel, Mädchenschach

Qualitätssiegel an den SV Stuttgart-Wolfbusch verliehen

Der SV Stuttgart-Wolfbusch erhält für seine sehr gute Jugend- und Mädchenarbeit das Siegel Kinder- und Jugendschach und Mädchen- und Frauenschach.Es war im Dezember 2010 als der Winter „überraschend“ über Deutschland kam und kaum noch was ging. Gerade zu dem Zeitpunkt wollte der SV...

weiterlesen
| Startseite, Jugendarbeit

04.12. Erstes Emiratisch-Deutsches Jugendschachturnier im Januar

weiterlesen
| Innovationstopf

Jugendfreizeit der Schachfreunde Heidesheim e.V.

Bei den Schachfreunden Heidesheim e.V. mittlerweise fest etabliert – die jährliche Schachfreizeit in den Sommerferien, die in diesem Jahr 26 Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 8 und 17 Jahren sowie sechs Betreuer in das Jugendgästehaus in Bad Neuenahr-Ahrweiler führte.

Vormittags mussten...

weiterlesen
| Innovationstopf

Wir stellen uns vor: Die Plettenberger „Schachpiraten“

Im Rentenalter, sehr ernst und in tiefes Nachdenken versunken- so stellt man ihn sich vor, den typischen Schachspieler.

Dass dieses Klischee längst nicht mehr zutrifft, beweisen die „Schachpiraten“ aus dem sauerländischen Plettenberg (NRW).

Einmal pro Woche entern 20-25 Jungen und Mädchen (!) ...

weiterlesen
| Schulschachkongress

Bericht vom 3. Schulschachkongress

Auf die Schulbank beim Schulschachkongress!

weiterlesen