Auch 2017 gibt es wieder die erfolgreiche Rubrik „Partie des Tages“.
Spitzenschach in die Zeitung!
Es soll jeden Tag die Partie des Tages gekürt werden, also eine Partie, die entweder besonders gut, besonders zuschauerfreundlich oder auch einfach nur von
extremer Spannung gekennzeichnet war.
Über den Sieger kann ganz Schachdeutschland entscheiden.
Wie kommt meine Partie in die Auswahl?
Wenn du meinst, Dein Meisterwerk sollte in die Auswahl gelangen, meldest du dich einfach bei Hanna Marie Klek im Öff-Büro und lässt das Glanzstück registrieren.
Auch Trainer und Betreuer sind herzlich eingeladen, Partien vorzuschlagen.
Die Jury
Hanna Marie Klek und Bernd Rosen treffen eine Vorauswahl und wählen die besten zwei bis drei Partien aus. Diese werden dann ausführlich kommentiert für „yellow press“ aufbereitet und dort aus Gründen der Fairness ohne die Namen der beteiligten Spieler veröffentlicht.
Die Abstimmung
Danach können sowohl auf der Internetseite der DEM www.deutsche-schachjugend.de/dem2017 als auch im Öff-Büro bei Hanna Marie Klek Stimmen abgegeben werden. Welche Partie die meisten Stimmen auf sich vereinigen konnte, wird am folgenden Tag in der Zeitung bekannt gegeben. Der glückliche Sieger darf sich dann über ein kleines Überraschungsgeschenk von der DSJ freuen, welches es im Öff-Büro gibt.
| DEM 2017
Partie des Tages
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09.07. Das Grüne Band 2006 geht nach Dresden!
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weiterlesen | Schulschach, Patentlehrgang
Schulschachpatentinhaber 2006 - Thüringen
1. Stefan Horatschek
2. Gerald Pfitzenreuter
3. Thomas Heerd
4. Horst Veit
5. Grygoriy Streltsyn
6. Hans-Jürgen Willert
7. Matthias Sack
8. Viatcheslav Minor
9. Willy Eichler
10. Wilfried Tangermann
11. Reiner Schulze
12. Albrecht töpfer
13. Martin Roos
14. Uwe Prieß
15....
weiterlesen | Innovationstopf
23.06. Zuschussprogramm für Vereinsprojekte vorbildlicher Jugendarbeit
weiterlesen | Ausbildung
17.05. Ausbildungsoffensive des DSB
Der Deutsche Sportbund hat nach langjähriger Diskussion neue Rahmenrichtlinien für die verschiedenen Ausbildungsgänge im deutschem Sport verabschiedet und zwingt damit seine Fachverbände ihre Rahmenrichtlinien hieran anzupassen. Die Fachverbände haben dafür Zeit bis Anfang 2008.
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