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| DEM 2017

Minions-Alarm in Willingen beim KiKA-Turnier

Wer dieser Tage durch das Sauerland Stern Hotel läuft und dabei auf lauter kleine Minions trifft, ist nicht etwas am Set von Minions 3 gelandet, sondern mitten im Kika-Turnier. Das Kika-Turnier bedeutet: Kinder können´s auch und steht in diesem Jahr ganz im Zeichen der kleinen gelben Phantasiewesen, die Bösewichte lieben und dauernd Bananen essen. Insgesamt haben sich 64 kleine Schachspielerinnen und Schachspieler unter 9 Jahren aus ganz Deutschland eingefunden, um bei der 11. Auflage des Kika-Turniers ihre Meister zu ermitteln. Die Anreise verlief dabei nicht für alle problemlos, so dass Xü Dong und Mattis Brandt heute noch ihre Partie aus der 1. Runde nachholen werden. Mattis war gestern seit 7 Uhr in Greifswald auf den Beinen um endlich gegen 18:00 Uhr in Willingen anzukommen und bei dem Kika-Turnier dabei sein zu können.
Alle anderen Schachspieler, Eltern und Begleiter fanden sich dann pünktlich um 16:15 Uhr zur Eröffnung des Kika-Turniers im Spielsaal des Hotels ein, wo vor allem das Maskottchen der Deutschen Schachjugend, Chessy, erst einmal von den Kindern bestürmt wurde. Begrüßt wurden die Teilnehmer dann durch den Gesamtleiter der Deutschen Jugendeinzelmeisterschaften, Jörg Schulz, und durch das Kika-Team, welches in diesem Jahr aus Malte, Julian, Patrick, Caissa und Romy besteht. Alle fünf, beziehungsweise die vier letztgenannten, sind unschwer an ihren Minionskostümen zu erkennen und stechen dadurch aus der Masse der Schachspieler hervor. Wer auch gerne so aussehen möchte, kann sich im Freizeitbereich hinter der Rezeption links nach den Partien wieder eine passende Verkleidung wie eine Minions-Maske
Minions-Alarm in Willingenbasteln. Dort können alle aber auch einfach Spiele ausleihen, Bilder malen, Bücher lesen, entspannen oder Schach spielen. Ihr seid herzlich willkommen!
Im Turniersaal gab es in der ersten Runde viele spannende Partien, in denen sich noch meistens die Favoriten durchsetzen konnten. Hervorzuheben ist an Brett drei die Partie zwischen Phillip Klaska und Melanie Heuberger, die sich als Vorbereitung für das Turnier das passende Minions-Outfit angezogen hatte. Leider half das zusätzliche Paar Augen nicht und sie musste sich ihrem Gegner geschlagen geben. Besonders lange spielten Nicole Winkler und Linus Apel, wobei Nicole so lange überlegte, dass am Ende ihre Zeit ablief und sie wegen Zeitüberschreitung verlor. Gewonnen hat sie trotzdem etwas, da im Kika-Turnier immer die Langdenker mit einer kleinen Überraschung in der nächsten Runde belohnt werden. Auch alle anderen Teilnehmer erhielten eine erste Belohnung bereits vor der ersten Runde in Form von einem Partieblock, in dem sie ihre späteren Partien eintragen können. Dafür geht ein Dankeschön an unseren Partner ChessBase. Außerdem haben Christian Liu und Julian Strauch einen tollen Kampfgeist bewiesen und das erste Remis des Turniers bis zum Ende ausgekämpft.
Heute stehen für die Kika-Kinder drei Runden, ein sportliches Rahmenprogramm mit dem Besuch des Lagunenbads, sowie der Kinoabend mit einem Minionsfilm auf dem Programm. Viel Spaß dabei! Wir laden auch die jüngeren Teilnehmer aus der U10 wieder herzlich dazu ein, an unserem Rahmenprogramm und dem Kinoabend teilzunehmen.

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02.10.-09.10.1949: Deutsche Meisterschaften 1949 (Ost) Bad Klosterlausnitz

Jugendeinzel 23.07.-07.08.1949, 8 Teilnehmer in Endrunde

Quelle: Der Schachspiegel, 1949, S.114

Pl. Teilnehmer Punkte
1. Hartmut Kauder (Magdeburg) 5,0
2. Siegfried Rühlemann (Leipzig) 4,5
3. Lothar Kleine (Leipzig) 4,0
4. Manfred Kahn (Dresden) 4,0
5. Wilfried Pflughaupt...

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01.12.-12.12.1948: Deutsche Meisterschaften 1948 (West) Hamburg

Jugendeinzel 01.12.-12.12.1948, Rundenturnier mit 14 Teilnehmern

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Pl. Teilnehmer Punkte
1. Heinz Marcus (Kassel) 11,5
2. Edgar Klaeger (Hamburg) 10,5
3. Werner Nicolai (Hohenlimburg) 10,5
4. Muth (Köln) 8,5
5. Siegfried Heil (Düsseldorf)

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xx.xx.-xx.xx.1947: Deutsche Meisterschaften 1947 (Gesamt) Weidenau

Jugendeinzel xx.xx.-xx.xx.1947, Rundenturnier mit 14 Teilnehmern

Pl. Teilnehmer Punkte
1. Lothar Schmid (Radebeul) 13,0
2. Oehmen (Duisburg) 8,5

insgesamt 14 Teilnehmer

Quelle: Der Schachspiegel, 1947, S.140 (Bericht) und S.178 (Foto der Teilnehmer)

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