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Hauptstadtbären in Afrika

Berlin kam mit den tropischen Bedingungen heute besser zurecht als Baden und gewann das Duell um die Tabellenspitze mit 5-3. Das gleiche Ergebnis erzielte Schleswig-Holstein gegen Württemberg, sodass die beiden Teams morgen aufeinander treffen. Aus diesen beiden Teams kommen auch die einzigen Spieler mit 4 aus 4 - Leonid Sawlin, Raphael Lagunow und Daniel Kopylov. Da sie an verschiedenen Brettern spielen, besteht sogar die Chance, dass sie auf 5 aus 5 erhöhen.

Dahinter treffen die heutigen Sieger Niedersachen und Bayern aufeinander. Rheinland-Pfalz hat sich durch einen Sieg gegen Baden 2 nach Afrika katapultiert, wo sie morgen auf deren Stammesbruder Baden 1 treffen.  Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen konnten sich heute in Afrika nicht behaupten und treffen morgen in Amerika aufeinander. Während sich Hessen gegen Nordrhein-Westfalen dursetzen konnte und nun der Kälte in Richtung Amerika entkommt, geht es für Baden 2 und NRW nach Europa – dort können die Temperaturen im Herbst auch mal zu wünschen übrig lassen, wie man am heutigen Tag beim Blick aus dem Fenster erkennt.

Hamburg und Brandenburg sollten sich nach ihren Siegen heute mit Mütze und Schal einkleiden, wobei sie das Klima, das in der Antarktis herrscht, sicherlich gewohnt sind. Das Saarland und Bremen verbleiben vorerst in Europa auch wenn die beiden Niederlagen von 3,5-4,5 heute denkbar knapp ausgefallen sind. Nichts desto trotz ist es möglich, dass in den nächsten Tagen doch noch der ein oder anderen Konvoi in Richtung Afrika aufbricht.