Zum Hauptinhalt springen
 
| Jugendaustausch

Russlandaustausch - Tag 9

Da im Gebäude in der Mitte des Bildes arbeitet er - Putin.

Unvorhersehbarer Weise sind wir auch heute mit dem Bus zur Jugendherbergskantine zum Frühstück gefahren, auch kreativ wie wir sind, sind wir dieses Mal eine Stunde früher losgefahren, und haben gar Bus und den Busfahrer gewechselt, was allerdings allgemeine Enttäuschung auslöste, da wir uns bereits mit dem wilden „durchmoskaucrashen“, mit unserem alten Busfahrer, angefreundet hatten.

 

Allerdings kann man im Endeffekt nicht behaupten, dass sich das frühe Aufstehen nicht gelohnt hätte. Heute haben wir schließlich den überaus beliebten Kreml besucht. Der Kreml ist von einer recht beachtlichen Mauer geschützt, die mit einer Höhe von zehn Metern auch heute noch einen guten Schutz für ungebetene Gäste leistet.

 

Schließlich befindet sich das „Arbeitszimmer“ von niemand geringerem als dem russischen Präsidenten Vladimir Putin mitten im Kreml.

 

Als wir nach einer kurzen Kontrolle in den Kreml „eingedrungen“ waren, besichtigten wir zunächst ein Museum, welches die Lebensweise der früheren Zaren aus mehreren Jahrhunderten darstellte.

Gewaltige goldverzierte Sessel, prächtige Kleider, mit edelsten Mitteln verzierte Kutschen sowie Kronen sind nur einige der Dinge, welche dort dargestellt wurden. Außerdem wurden uns dank einer informativen und gleichzeitig unterhaltsamen Rundführung nötige Informationen eingeflößt.

Später sind wir dann auch ein wenig innerhalb des Kremls spazieren gegangen, konnten Kanonen aus früheren Epochen, eine Kirche und andere Sehenswürdigkeiten besichtigen.

Später sind wir dann in ein Café eingekehrt und haben uns verwöhnen lassen, um besser für das nächste Spiel gerüstet zu sein. Das hatte auch die gewünschte Wirkung. Die Spieler des schachberühmten Russlands konnten uns nur mit Mühe und Not die Hälfte der Punkte abnehmen, was wieder einmal klarstellt, dass Deutschland jugendtechnisch mit jeder anderen Nation mithalten kann.

| Jugendaustausch

Erster Emiratisch-Deutscher Jugendschachaustausch

Das Jahr 2011 begann für die Deutsche Schachjugend mit einem echten Paukenschlag, denn vom 3. bis 5. Januar 2011 kam erstmals eine Jugenddelegation aus den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) zu einem Vergleichskampf gegen zehn deutsche Jugendliche nach Berlin.


Die Veranstaltung wurde...

weiterlesen
| Startseite, Jugendarbeit

05.01. Burghausen ruft - das Jugendevent der Sportjugend

weiterlesen
| Auszeichnung

Videowettbewerb: Setze Schach richtig in Szene

Mach mit beim Videowettbewerb der Deutschen Schachjugend und produziere Deinen eigenen Schachfilm!

 

Das Thema 2011:
Schach an ungewöhnlichen Orten

 

Zeige in Deinem Film, wo und unter welchen überraschenden Bedingungen man Schach spielen kann. Gesucht wird der beste Spot, der Kinder und...

weiterlesen
| Sport, Startseite

26.-30.12. Deutsche Vereinsmeisterschaften

weiterlesen
| Startseite, Verband

14.12. Vorstandssitzung und Kochen in Rotenburg

weiterlesen
| Qualitätssiegel, Mädchenschach

Qualitätssiegel an den SV Stuttgart-Wolfbusch verliehen

Der SV Stuttgart-Wolfbusch erhält für seine sehr gute Jugend- und Mädchenarbeit das Siegel Kinder- und Jugendschach und Mädchen- und Frauenschach.Es war im Dezember 2010 als der Winter „überraschend“ über Deutschland kam und kaum noch was ging. Gerade zu dem Zeitpunkt wollte der SV...

weiterlesen
| Startseite, Jugendarbeit

04.12. Erstes Emiratisch-Deutsches Jugendschachturnier im Januar

weiterlesen
| Innovationstopf

Jugendfreizeit der Schachfreunde Heidesheim e.V.

Bei den Schachfreunden Heidesheim e.V. mittlerweise fest etabliert – die jährliche Schachfreizeit in den Sommerferien, die in diesem Jahr 26 Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 8 und 17 Jahren sowie sechs Betreuer in das Jugendgästehaus in Bad Neuenahr-Ahrweiler führte.

Vormittags mussten...

weiterlesen
| Innovationstopf

Wir stellen uns vor: Die Plettenberger „Schachpiraten“

Im Rentenalter, sehr ernst und in tiefes Nachdenken versunken- so stellt man ihn sich vor, den typischen Schachspieler.

Dass dieses Klischee längst nicht mehr zutrifft, beweisen die „Schachpiraten“ aus dem sauerländischen Plettenberg (NRW).

Einmal pro Woche entern 20-25 Jungen und Mädchen (!) ...

weiterlesen
| Schulschachkongress

Bericht vom 3. Schulschachkongress

Auf die Schulbank beim Schulschachkongress!

weiterlesen