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| Jugendaustausch

Russlandaustausch - Tag 2

Heute bin ich in meinem selbst improvisierten Bett aufgewacht und habe dabei mit den Gegebenheiten unserer Unterkunft Bekanntschaft gemacht.

Dazu gehörte auch die Fahrt zu unserem Frühstück, das in einer Kantine eingenommen wurde, die ca. 10 Minuten Busfahrtstrecke entfernt in einem anderen Unigebäude lag, und das russische Kantinenfrühstück an sich. Anders als in Deutschland gab es kein Brot mit Marmelade, Schinken, oder Käse, sondern zum Beispiel Gebäck mit übersüßer Marmelade oder auch Kartoffelbrei gefüllt, oder Nudelauflauf, Kartoffelauflauf und andere warme Speisen. Danach haben wir uns auf dem Weg in die Innenstadt gemacht. In unserem Bus haben wir zwei Linguistik Studenten kennengelernt, die uns auch die nächsten Tage begleiten werden, nämlich Nina und Makar. Obwohl Makar an der Uni Deutsch lernt, haben wir uns hauptsächlich auf Englisch verständigt, da er die englische Sprache doch besser als die deutsche beherrscht.

Unser erster Halt in der Innenstadt war vor dem Alexanderplatz. Von dort aus sind wir zum Staatlichen Nationalmuseum gegangen und haben die Wachablösung neben der ewigen Flamme live angeschaut.

Daraufhin sind wir auf den roten Platz gegangen, der begrenzt wird vom Kreml, der kaufhaus GUM und der Basilicus Kathedrale. Als nächstes haben wir eine Pause im Kaufhaus GUM eingelegt und einige haben sich ein Eis gegönnt.

Zu Mittag haben wir wie in den nächsten Tagen auch in der Mensa der Universität gegessen, wo wir mehrere Gänge mit Bedienung bekommen haben.

Nachmittag durften wir einen Guinness World Record miterleben. Dabei wurde die größte Schachstunde aller Zeiten gehalten, wo 250 Schüler gleichzeitig unterrichtet wurden. Jörg Schulz war dabei als neutraler Beobachter für den Rekordversuch im Einsatz und bescheinigte die erfolgreiche Durchführung.

Wir konnten zeitgleich in den Räumen des Schachvereins der Universität unter einander Schach spielen.

Am Abend haben wir wieder in der Mensa in der Nähe des Turniersaals gegessen und uns danach auf den Weg ins Studentenheim gemacht.

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