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36 ° es wird noch heißer

Erster Zug

Diagramm 1

Diagramm 2

Diagramm 3

Diagramm 4

Diagramm 5

Diagramm 6

Jan Christian Schröder

Leonid Sawlin

Maximilian Maetzkow

Olga Weis

Thore Perske

... sang einst 2Raumwohnung und hierzulande im slowenischen Celje bei der Mannschafts-Europameisterschaft U18 sind die 40 in Reichweite gerückt. Die Hitze lässt manche Partie zur schweißtreibenden Angelegenheit werden.

Nach drei Runden ist die Mission Titelverteidigung für die deutschen Jungen in weite Ferne gerückt.

Beim problemlosen Auftaktsieg gegen die türkische B-Auswahl gab es wenig Grund zum Klagen. Ganz nett lief Trick und Gegentrick bei Jan Christian Schröder ab.

Diagramm 1

31… Dxe4 !? hofft auf 32. fxe4 Sxe4+

Diagramm 2

32. Sg4! der Gegentrick (32…hxg4 scheitert an 33. fxe4 und der schwarze Springer ist gefesselt) 32… De6 33. Dxf6+ Dxf6 34. Sxf6 Kxf6 35. b5 und der a-Bauer entscheidet.

In Runde 2 warteten die unberechenbaren Ukrainer. Zum einen sind sie traditionell stark zum anderen sind sie in den letzten 2 bis 3 Jahren etwas isoliert worden und vielleicht unterbewertet einzuschätzen.

Es passierten einige unerklärliche Pannen und Aussetzer. Alles auf die Hitze zu schieben, wäre allerdings zu einfach.

Diagramm 3

Exemplarisch dient die Partie von Thore Perske. Der schwarze Vorteil ist klein, aber nicht ganz unbedeutend. Vielleicht gelingt durch kombiniertes Druckspiel gegen b2 und f2 der Übergang in ein 4 gegen 3- Turmendspiel mit Gewinnaussichten.

32…. Ld4 ?? ( 32….Tb3 usw. ) 33. Sc6 (und 33….Txb2 scheitert an 34. Sxd4 deckt den Turm c2 und gewinnt) 33…Ta4 34. b3 1:0

Leonid Sawlin und Roven Vogel agierten ähnlich sinn – und glücklos. 1:3

In Runde 3 folgte ein weiterer Dämpfer.

Der Gegner war Tschechien, erfahren und routiniert besetzt- wir aber auch.

Leider fiel die wesentliche Entscheidung bei Leonid Sawlin und leider wieder gegen uns.

Diagramm 4

24. Tfh4 ist noch richtig 24….Df6 (nicht 24…gxh5 25. Dxg3+ und matt) 25. e5!! Hätte den Sieg gesichert, nach 25…dxe5 26. Th8+ usw. hängt am Ende der schwarze Springer c5

25. Dxg3 Se6 26. Th7 Dxb2 27. De3

Diagramm 5

Doppelangriff in Richtung b6 und h6

27… Tb5! Wehrt über h5 alle Drohungen ab und gewinnt.

Endstand 1,5:2,5 gegen Deutschland und Wundenlecken ist angesagt.

Einen durchaus guten Eindruck hinterlassen bisher  die deutschen Mädchen Olga Weis und Paula Wiesner. Der Karlsruherin gelang gleich ein schöner Einstand gegen Ungarn.

Diagramm 6

27. Sxf7 Kxf7 28. fxg6+ Kg8 29. Df2 Lg7 30. Dh4 h6 31. g5 Tf8 32. gxh6 1:0

Heute wurde eines der vier (!) türkischen Teams bezwungen und morgen ist das Nächste dran. Türkinnen und kein Ende.

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Bernd Vökler

Bundesnachwuchstrainer

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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02.10.-09.10.1949: Deutsche Meisterschaften 1949 (Ost) Bad Klosterlausnitz

Jugendeinzel 23.07.-07.08.1949, 8 Teilnehmer in Endrunde

Quelle: Der Schachspiegel, 1949, S.114

Pl. Teilnehmer Punkte
1. Hartmut Kauder (Magdeburg) 5,0
2. Siegfried Rühlemann (Leipzig) 4,5
3. Lothar Kleine (Leipzig) 4,0
4. Manfred Kahn (Dresden) 4,0
5. Wilfried Pflughaupt...

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| DEM-Archiv

01.12.-12.12.1948: Deutsche Meisterschaften 1948 (West) Hamburg

Jugendeinzel 01.12.-12.12.1948, Rundenturnier mit 14 Teilnehmern

...
Pl. Teilnehmer Punkte
1. Heinz Marcus (Kassel) 11,5
2. Edgar Klaeger (Hamburg) 10,5
3. Werner Nicolai (Hohenlimburg) 10,5
4. Muth (Köln) 8,5
5. Siegfried Heil (Düsseldorf)

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| DEM-Archiv

xx.xx.-xx.xx.1947: Deutsche Meisterschaften 1947 (Gesamt) Weidenau

Jugendeinzel xx.xx.-xx.xx.1947, Rundenturnier mit 14 Teilnehmern

Pl. Teilnehmer Punkte
1. Lothar Schmid (Radebeul) 13,0
2. Oehmen (Duisburg) 8,5

insgesamt 14 Teilnehmer

Quelle: Der Schachspiegel, 1947, S.140 (Bericht) und S.178 (Foto der Teilnehmer)

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