Landesblitzturnier. Trotz klarer Gewinnstellung von Schwarz konnte der weiße Spieler die Partie in eine Remisstellung umbiegen. Darauf wurden viele Züge im Endspiel hin- und hergezogen. Nachdem Weiß noch ca. acht und Schwarz nur noch drei Sekunden auf der Uhr hatte, bot ersterer Remis. In der Annahme, dass der Andere das Remis annehmen würde, hatte Weiß die Uhr nicht gleich gedrückt. So hatten beide noch drei Sekunden. Es wurden weitere zehn Züge gespielt, ehe die Zeit von Weiß, mit dem längeren Weg zur Uhr, fiel. Der Gegner hatte noch eine Sekunde und gewann. Ohne das Remisangebot hätte Weiß bei acht zu drei Sekunden sicherlich gewonnen, doch weil er fair sein wollte, hatte er auch noch verloren. Glück für Schwarz, aber fair geht anders!
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Schach im WDR
Am kommenden Montag, dem 13. Oktober um 22:45 Uhr, zeigt der WDR im
TV-Magazin "sport inside" einen längeren Beitrag über die Schach-WM
zwischen Viswanathan Anand und Wladimir Kramnik.
Unter dem Titel "Der Kampf der Könige – Warum die Schach-WM-Partie zwischen Wladimir Kramnik und...
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Debattieren in der Mainzer Innenstadt
Hast Du Dich auch schon einmal gefragt, wie Du am besten Deinen eigenen Standpunkt durchsetzen kannst? Faktenargumente sind immer gut - nur wie verpackt man sie am schlausten?
Wir wollen Euch beim Seminar für engagierte Jugendliche zeigen, wie Ihr Euren Gegenüber von Eurer Ansicht der Dinge...
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