Landesblitzturnier. Trotz klarer Gewinnstellung von Schwarz konnte der weiße Spieler die Partie in eine Remisstellung umbiegen. Darauf wurden viele Züge im Endspiel hin- und hergezogen. Nachdem Weiß noch ca. acht und Schwarz nur noch drei Sekunden auf der Uhr hatte, bot ersterer Remis. In der Annahme, dass der Andere das Remis annehmen würde, hatte Weiß die Uhr nicht gleich gedrückt. So hatten beide noch drei Sekunden. Es wurden weitere zehn Züge gespielt, ehe die Zeit von Weiß, mit dem längeren Weg zur Uhr, fiel. Der Gegner hatte noch eine Sekunde und gewann. Ohne das Remisangebot hätte Weiß bei acht zu drei Sekunden sicherlich gewonnen, doch weil er fair sein wollte, hatte er auch noch verloren. Glück für Schwarz, aber fair geht anders!
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11.12. Kinderschachpatent - Februar 2009 in Forchheim (Bayern)
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Eigeninitiierte Trainingsfreizeit der Schachschule
Bericht von Chr. Siekmann, SK Lehrte
Um Kinder für das Schachspielen zu begeistern, haben wir beim Lehrter Schachklub im Jahr 2005 eine so genannte „Schachschule“ eingeführt. Während unseres wöchentlichen Vereinsabends war aufgrund der großen Kinderzahl auf Dauer kein systematisches Training...
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Schacholympiade 2008 - Daten, Fakten, Alles
Alle Fakten, News, Daten und Informationen zur Schacholympiade 2008 findet Ihr auf unserer Themenseite: Schacholympiade 2008.
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