Landesblitzturnier. Trotz klarer Gewinnstellung von Schwarz konnte der weiße Spieler die Partie in eine Remisstellung umbiegen. Darauf wurden viele Züge im Endspiel hin- und hergezogen. Nachdem Weiß noch ca. acht und Schwarz nur noch drei Sekunden auf der Uhr hatte, bot ersterer Remis. In der Annahme, dass der Andere das Remis annehmen würde, hatte Weiß die Uhr nicht gleich gedrückt. So hatten beide noch drei Sekunden. Es wurden weitere zehn Züge gespielt, ehe die Zeit von Weiß, mit dem längeren Weg zur Uhr, fiel. Der Gegner hatte noch eine Sekunde und gewann. Ohne das Remisangebot hätte Weiß bei acht zu drei Sekunden sicherlich gewonnen, doch weil er fair sein wollte, hatte er auch noch verloren. Glück für Schwarz, aber fair geht anders!
Senatorin begeistert vom Schulschach
Am Dienstag, den 10.02., kam es in Hamburg zu einem Riesengedränge im Schulschachzentrum der "Villa Finkenau". Alle wollten dabei sein, bei der Verleihung des Deutschen Schachpreises des DSB an den Preisträger Björn Lengwenus.
Alte Weggefährten, Vertreter des Hamburger Schachlebens und von DSB und...
weiterlesenAusbildungsbroschüre 2009 veröffentlicht
Ausbildungsbroschüre herunterladen (PDF, 607kB)
Auch in diesem Jahr erscheint zum Beginn des Jahres die Ausbildungsbroschüre der DSJ, die einen Überblick über die Termine, Angebote und Projekte der Deutschen Schachjugend bietet. Neben den bereits etablierten Ausbildungsangeboten, wie dem...
weiterlesenSchach in die Lokalpresse! - Seminar für engagierte Jugendliche
vom 27. bis 29.03.2009 in Magdeburg
Das Saisonende steht an und das langersehnte Vereinsziel, der Aufstieg in die höhere Liga, scheint greifbar nah. Im Kampf mit dem direkten Konkurrenten soll der Titel errungen werden. Dramaturgisch perfekt, nur leider völlig...
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