Landesblitzturnier. Trotz klarer Gewinnstellung von Schwarz konnte der weiße Spieler die Partie in eine Remisstellung umbiegen. Darauf wurden viele Züge im Endspiel hin- und hergezogen. Nachdem Weiß noch ca. acht und Schwarz nur noch drei Sekunden auf der Uhr hatte, bot ersterer Remis. In der Annahme, dass der Andere das Remis annehmen würde, hatte Weiß die Uhr nicht gleich gedrückt. So hatten beide noch drei Sekunden. Es wurden weitere zehn Züge gespielt, ehe die Zeit von Weiß, mit dem längeren Weg zur Uhr, fiel. Der Gegner hatte noch eine Sekunde und gewann. Ohne das Remisangebot hätte Weiß bei acht zu drei Sekunden sicherlich gewonnen, doch weil er fair sein wollte, hatte er auch noch verloren. Glück für Schwarz, aber fair geht anders!
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05.08. September schon was vor? - Kinderschachpatent in Ulm
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Kooperationsseminar "Rhetorik" mit der Deutschen Schützenjugend
vom 2. bis 4. Oktober 2009 in Wiesbaden
Schießende Schachis und denkende Schützen - passt das? Reden wir drüber!
Liebe Schachfreunde,
Die Deutsche Schützenjugend und die Deutsche Schachjugend möchten Euch ganz herzlich zum Kooperationsseminar „Rhetorik“...
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Bericht zur DSJ-Akademie 2009
Lehrgänge, Workshops und Seminare – es gibt sie für fast jedes Thema. Aber eben nur für ein Thema. Das ganze Wochenende dreht sich um die gleiche Aufgabenstellung oder Problematik.
Nicht so bei der Akademie der Deutschen Schachjugend, die vor drei Jahren erstmals ins Leben gerufen wurde und sich...
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