Landesblitzturnier. Trotz klarer Gewinnstellung von Schwarz konnte der weiße Spieler die Partie in eine Remisstellung umbiegen. Darauf wurden viele Züge im Endspiel hin- und hergezogen. Nachdem Weiß noch ca. acht und Schwarz nur noch drei Sekunden auf der Uhr hatte, bot ersterer Remis. In der Annahme, dass der Andere das Remis annehmen würde, hatte Weiß die Uhr nicht gleich gedrückt. So hatten beide noch drei Sekunden. Es wurden weitere zehn Züge gespielt, ehe die Zeit von Weiß, mit dem längeren Weg zur Uhr, fiel. Der Gegner hatte noch eine Sekunde und gewann. Ohne das Remisangebot hätte Weiß bei acht zu drei Sekunden sicherlich gewonnen, doch weil er fair sein wollte, hatte er auch noch verloren. Glück für Schwarz, aber fair geht anders!
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14.04. Erfahrungsbericht zum Mädchenschachpatent in Magdeburg
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13.04. Aktuelle Fassung der Anti-Doping-Broschüre online
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12.04. Ab 1. Mai findet wieder die Deutsche Internetmeisterschaft (DIM) statt!
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06.04. Bericht: Schützen-, FKK- und Schachjugend im Kooperationsseminar
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Teilnehmerbericht: Kooperationsseminar "Die Zähmung des inneren Schweinehunds" mit der Deutschen Schützenjugend und der FKK-Jugend
Nach langem Warten war es am Freitag, dem 1. April, soweit. In Kassel trafen sich die FKK-Jugend, die Deutsche Schützenjugend und die Deutsche Schachjugend zum gemeinsamen Kooperationsseminar für engagierte Jugendliche. Auf dem Programm stand ein Workshop zur Zähmung des inneren Schweinehunds, wo...
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