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JWM 2015 - Bericht nach Runde 8

Alexander Krastev

Dimutrij Kollars

Fiona Sieber

Fiona Sieber spielte am Spitzenbrett der U16 w gegen  Bakhora Abdusattorova. Die Schwester von Nodirbek, dem Führenden in der U12, geriet gegen Fiona in eine leicht schlechtere Position. Die junge Göttingerin konnte jedoch keinen Vorteil nachweisen und so stand es nach 2,5 Stunden ungefähr ausgeglichen. Durch einen ungünstigen Abtausch auf e5 verschlechterte Bakhora ohne Not ihre Position und Fiona übernahm die Initiative. Mit einem schwungvollen Mattangriff krönte sie diese enorm wichtige Partie. An dieser Stelle möchte ich die unsichtbaren Helfer im Hintergrund, meine Trainerkollegen, einmal besonders hervorheben. Wolfgang Pajeken hat Fiona noch vor zwei Wochen zum Sondertraining nach Hamburg eingeladen. Auch hier vor Ort arbeitet das Gespann unermüdlich und feilt und analysiert und tut und macht. Großes Lob!

Alexander Krastev hatte sich in der U10 an Brett 3 vorgespielt. Diagramm 1.

Durch eine sauber angelegte Partieführung konnte der junge Hesse auch diese Partie für sich entscheiden, wenn, ja wenn er nicht auf der Zielgeraden gestrauchelt wäre. Chaos pur! Mit superglücklichen Ausgang für uns! 1:0 nach über 5 Stunden Spielzeit! Sein Trainer hier in Griechenland ist David Lobzhanidze aus Hofheim.

Brett 5 in der U16 besetzte Dmitrij Kollars. Der unberechenbare Kasache Zhandos Agmanov sollte auf dem Weg an die Spitze nur eine Zwischenstation darstellen. Die englische Partie entwickelte sich durchaus wunschgemäß und der Hamburger konnte mittels einer kleinen Kombination Vorteil erzielen. Diagramm 2.

19. a5! zerstört die schwarze Struktur endgültig. Leider entglitt ihm seine Stellung und am Ende musste er eine ganz bittere Niederlage quittieren.

Roven Vogel unser anderer U16-Starter ist nach dem Ruhetag auch super drauf. Sein dritter Sieg im dritten Spiel katapultiert ihn in die Top Ten.

Vincent Keymer hatte mit dem Kanadier Nicholas Vettese­­­­ relativ leichtes Spiel. Allerdings ist das Gewinnen einer gewonnenen Partie bekanntlich eine schwierige Angelegenheit. Nach viereinhalb Stunden war der Job getan. 1:0

 

Bernd Vökler

Bundesnachwuchstrainer

 

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