Zum Hauptinhalt springen
 
| DVM 2015

Der 3. Vormittag in Osnabrück (U20/U20w)

Der Kampf um die Spitze bleibt in der U20 auch weiterhin spannend. Der Hamburger SK rang USV Potsdam nieder und liegt einen Mannschaftspunkt vor Porz, die Ihrerseits recht souverän den SK Doppelbauer Kiel aus dem Spitzenrennen warfen. In dem weiteren Mittelfeld tummeln sich nun 7 Mannschaften mit 6 bzw. 5 Mannschaftspunkten, die alle noch gute Chancen auf einen Podestplatz haben. Sehr überragend ist hier die Leistung des Lübecker SV hervorzuheben, die es erneut in Unterzahl schafften mit 3,5-2,5 zu gewinnen. Opfer in der Runde 5 war nun der Frankfurter TV. Als "Belohnung" dürfen die Lübecker am Nachmittag gegen Spitzenreiter Hamburg antreten. Eppingen verschafft sich am Tabellenende mit seinem 2. Sieg etwas Luft und Forchheim, Erfurt und sehr überraschend auch Coswig finden sich am Tabellenende wieder. Coswig muss nun am Nachmittag gegen Forchheim punkten, um die rote Laterne abzugeben.

In der U20w ist es nach diesem Vormittag noch sehr viel spannender als bei der U20. Tura Harksheide konnte im Spitzenspiel die bisher verlustpunktfreien Chemnitzerinnen (SC Aufbau) mit 2 Weißsiegen und 2 Schwarzremis bezwingen und die Tabellenführung mit 1,5 Brettpunkten Vorsprung übernehmen. Im Duell der Verfolger(innen) setzte sich Bechhofen klar mit 3-1 gegen USG Chemnitz durch und hofft nun auf Ausrutscher von Tura Harksheide und Chemnitz SC Aufbau. Die dritten Verfolger(innen) aus Karlsruhe erlitten auch aufgrund der Erkrankung einer Spielerin eine 1-3 Niederlage gegen Freiburg und sind nun vermutlich aus dem Rennen um die Podestplätze raus. Freiburg schiebt sich nach vorne, muss aber am Nachmittag gegen Harksheide und morgen evtl. gegen Chemnitz SC Aufbau spielen. Sie haben also alles selbst in der Hand, aber zwei schwere Brocken zu schlagen. Ebenfalls ins Mittelfeld spielte sich die Mannschaft von Chemie Weißensee gegen Güstrow/Teterow. Hamburg erkämpfte sich das zweite Mannschaftsremis (gegen Stuttgart) und hofft heute nachmittag gegen Karlsruhe auf einen Punktgewinn, um die rote Laterne abzugeben. 

Reinke - Orga Osnabrück

| Jugendaustausch

Erster Emiratisch-Deutscher Jugendschachaustausch

Das Jahr 2011 begann für die Deutsche Schachjugend mit einem echten Paukenschlag, denn vom 3. bis 5. Januar 2011 kam erstmals eine Jugenddelegation aus den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) zu einem Vergleichskampf gegen zehn deutsche Jugendliche nach Berlin.


Die Veranstaltung wurde...

weiterlesen
| Startseite, Jugendarbeit

05.01. Burghausen ruft - das Jugendevent der Sportjugend

weiterlesen
| Auszeichnung

Videowettbewerb: Setze Schach richtig in Szene

Mach mit beim Videowettbewerb der Deutschen Schachjugend und produziere Deinen eigenen Schachfilm!

 

Das Thema 2011:
Schach an ungewöhnlichen Orten

 

Zeige in Deinem Film, wo und unter welchen überraschenden Bedingungen man Schach spielen kann. Gesucht wird der beste Spot, der Kinder und...

weiterlesen
| Sport, Startseite

26.-30.12. Deutsche Vereinsmeisterschaften

weiterlesen
| Startseite, Verband

14.12. Vorstandssitzung und Kochen in Rotenburg

weiterlesen
| Qualitätssiegel, Mädchenschach

Qualitätssiegel an den SV Stuttgart-Wolfbusch verliehen

Der SV Stuttgart-Wolfbusch erhält für seine sehr gute Jugend- und Mädchenarbeit das Siegel Kinder- und Jugendschach und Mädchen- und Frauenschach.Es war im Dezember 2010 als der Winter „überraschend“ über Deutschland kam und kaum noch was ging. Gerade zu dem Zeitpunkt wollte der SV...

weiterlesen
| Startseite, Jugendarbeit

04.12. Erstes Emiratisch-Deutsches Jugendschachturnier im Januar

weiterlesen
| Innovationstopf

Jugendfreizeit der Schachfreunde Heidesheim e.V.

Bei den Schachfreunden Heidesheim e.V. mittlerweise fest etabliert – die jährliche Schachfreizeit in den Sommerferien, die in diesem Jahr 26 Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 8 und 17 Jahren sowie sechs Betreuer in das Jugendgästehaus in Bad Neuenahr-Ahrweiler führte.

Vormittags mussten...

weiterlesen
| Innovationstopf

Wir stellen uns vor: Die Plettenberger „Schachpiraten“

Im Rentenalter, sehr ernst und in tiefes Nachdenken versunken- so stellt man ihn sich vor, den typischen Schachspieler.

Dass dieses Klischee längst nicht mehr zutrifft, beweisen die „Schachpiraten“ aus dem sauerländischen Plettenberg (NRW).

Einmal pro Woche entern 20-25 Jungen und Mädchen (!) ...

weiterlesen
| Schulschachkongress

Bericht vom 3. Schulschachkongress

Auf die Schulbank beim Schulschachkongress!

weiterlesen