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| Schulschach, Qualitätssiegel

Scharnhorst-Gymnasium Hildesheim

Am 31. Mai 2012 fand in der Aula des Scharnhorstgymnasiums eine Feierstunde statt, zu der sich viel Prominenz im Gymnasium an der Steingrube versammelt hatte: Bundestagsabgeordneter Bernhard Brinkmann, Bürgermeister Ekkehart Palandt,  Ratsfrau Dr. Eva Möllring, Annette Wagener als Vertreterin des Instituts der deutschen Wirtschaft und Schachmeister Patrick Wiebe von der Deutschen Schachjugend. Der wegen eines Auslandstermins verhinderte Bundestagsabgeordnete Eckart von Klaeden ließ ein Grußwort ausrichten und formulierte darin:  "Mit den Auszeichnungen unterstreicht das Scharnhorstgymnasium seinen hervorragenden Rang innerhalb der Hildesheimer Schullandschaft mit ihrem landesweit guten Ruf. Gerade die Auszeichnung durch den Deutschen Schachbund passt hierzu ins Bild, denn der Hirnsport Schach symbolisiert zugleich, dass in Deutschland die Schätze nicht aus dem Boden, sondern aus den Köpfen gehoben werden müssen."

Nach den zahlreichen Ansprachen und Grußworten sorgten Ilka Deppe und Mareile Kurth aus der Klasse 7 B mit ihren Querflöten für den musikalischen Beitrag der Feierstunde.

Drei Anlässe gab es, die zu feiern waren:

Seit über 10 Jahren wird das BUDDY-Projekt zur Stärkung der sozialen Kompetenz erfolgreich bei uns durchgeführt und pädagogisch anspruchsvoll weiterentwickelt. Beispielhaft wurden  hier die Junior-BUDDY-AG und die Möglichkeit, sich im Rahmen des Seminarfaches in der gymnasialen Oberstufe dem BUDDY-Projekt zu widmen, von den Betreuern Bettina Weik, Karin Wessel und Dirk Hülsmeier genannt. Das Scharnhorstgymnasium gehört zu den wenigen Schulen bundesweit, die zweimal jährlich Schüler nach Berlin entsenden dürfen, um dort im Buddy-Bundesbeirat namhaften Politikern einen Einblick in die Schulrealität zu geben.

Schon am 3. Mai 2012 hatte das Scharnhorstgymnasium auf dem Landeswettbewerb in Hannover die Auszeichnung „JUNIOR-Premium Schule“ bekommen. Wir wurden damit für unser kontinuierliches Engagement im Bereich der Berufsvorbereitung und der ökonomischen Bildung vom Institut der deutschen Wirtschaft in Köln mit einer Plakette ausgezeichnet. Um sich so nennen zu dürfen, müssen Schulen kontinuierlich über fünf Jahre Schülerfirmen gegründet und betreut haben. Zudem müssen sich in mindestens zwei Jahren Schülerfirmen erfolgreich für den Landesentscheid in Hannover beworben haben. Das Scharnhorstgymnasium war sogar in vier Jahren dort vertreten, häufig auch mit mehreren Schülerfirmen. Eine bemerkenswerte Nachhaltigkeit: „Keine weitere Schule in Niedersachsen hat das geschafft“, so Frau Wagener. Nicht unerwähnt ließ sie dabei, dass daran maßgeblichen Anteil unser Kollege Dr. Otto May hatte. So konnte er in diesem Jahr sogar drei Schülerfirmen motivieren, sich zu beteiligen. Und alle drei haben es unter die letzten zehn auf Landesebene gebracht.

Den Höhepunkt stellte dann die Siegelübergabe als deutsche Schachschule  durch den Schachmeister, Herrn Patrick Wiebe, dar. Das Scharnhorstgymnasium hat für die kommenden fünf Jahre den Titel „Deutsche Schachschule“ erworben und ist damit das erste niedersächsische Gymnasium, das die hohen Anforderungen des Schachbundes erfüllen konnte.

Nach dem Anbringen der Siegel und Ehrentafeln rundete ein kleines „Lebendschachduell“ zwischen Frau Dr. Möllring und Herrn Sell – nebenbei beides Nichtschachspieler –  auf dem Schulhof die Feierstunde fröhlich ab. Die Partie endete übrigens mit einem freundschaftlichen Remis.

(Quelle: Schulhomepage Scharnhorst-Gymnasium)

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16.08.-27.08.1952: Deutsche Meisterschaften 1952 (Gesamt) Sigmaringen

Jugendeinzel 16.08.-27.08.1952, Rundenturnier mit 14 Teilnehmern

Quelle: Deutsche Schachrundschau CAISSA, 1952, S.374

 

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Pl. Teilnehmer Punkte
1. Reinhard Fuchs (Berlin)   10,5
2. Wolfgang Uhlmann (Dresden) 10,0
3. Wolfram Bialas (Berlin)    9,5
4.

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21.10.-05.11.1951: Deutsche Meisterschaften 1951 (West) Hamburg

Jugendeinzel 21.10.-05.11.1951, Rundenturnier mit 14 Teilnehmern

Quellen:

CAISSA, 1951, 2.November-Heft, S.350 (Bericht, komplette Tabelle) Engelhardts Schach-Taschenjahrbuch, 1953, S.148

 

Pl. Teilnehmer Punkte
1. Klaus Darga (Berlin)  11,0
2. Manfred Heilemann...

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xx.xx.-xx.xx.1951: Deutsche Meisterschaften 1951 (Gesamt) Leipzig

Jugendeinzel xx.xx.-xx.xx.1951, Rundenturnier mit 14 TeilnehmernQuellen:                                                              Deutsche Schachrundschau CAISSA, 1951, S.302 (Bericht)             Deutsche Schachrundschau CAISSA, 1951, S.326-328 (Bericht, Partien)

Pl. Teilnehmer Punkte
1. W...

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18.09.-30.09.1950: Deutsche Meisterschaften 1950 (West) Burg Blankenstein

Jugendeinzel 18.09.-30.09.1950, Rundenturnier mit 14 Teilnehmern

Quellen:

Der Schachspiegel, 1950, Nr.10, S.160 (Bericht)

Caissa, 1950, Nr. 18, S. 293 (Termin, Ort)    

Caissa, 1950, Nr. 19, S. 328 (Bericht)        

Caissa, 1950, Nr. 20, S. 329 (Tabelle)

 

Pl. Teilnehmer Punkt...

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30.07.-13.08.1950: Deutsche Meisterschaften 1950 (Ost) Sömmerda

Jugendeinzel 30.07.-13.08.1950, Rundenturnier mit 18 Teilnehmern

insgesamt 18 Teilnehmer

Quelle: Der Schachspiegel, 1950, S.140

Pl. Teilnehmer Punkte
1. Reinhard Fuchs (Berlin) 13,0
2. Klaus Kunze (Meisdorf) 13,0
3. Hempel (Leipzig) 11,0
4. Franz (Leipzig) 11,0
5. Lothar Kleine...

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02.10.-09.10.1949: Deutsche Meisterschaften 1949 (West) Northeim

Jugendeinzel 02.10.-09.10.1949. xx Teilnehmer

Quelle: Der Schachspiegel, 1949, S.160

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Pl. Teilnehmer Punkte
1. Hartmut Kauder (Magdeburg)     5,0
2. Siegfried Rühlemann (Leipzig) 4,5
3. Lothar Kleine (Leipzig) 4,0
4. Manfred Kahn (Dresden) 4,0
5. Wilfried Pflughaupt (Wittenberge)  4,0

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02.10.-09.10.1949: Deutsche Meisterschaften 1949 (Ost) Bad Klosterlausnitz

Jugendeinzel 23.07.-07.08.1949, 8 Teilnehmer in Endrunde

Quelle: Der Schachspiegel, 1949, S.114

Pl. Teilnehmer Punkte
1. Hartmut Kauder (Magdeburg) 5,0
2. Siegfried Rühlemann (Leipzig) 4,5
3. Lothar Kleine (Leipzig) 4,0
4. Manfred Kahn (Dresden) 4,0
5. Wilfried Pflughaupt...

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01.12.-12.12.1948: Deutsche Meisterschaften 1948 (West) Hamburg

Jugendeinzel 01.12.-12.12.1948, Rundenturnier mit 14 Teilnehmern

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Pl. Teilnehmer Punkte
1. Heinz Marcus (Kassel) 11,5
2. Edgar Klaeger (Hamburg) 10,5
3. Werner Nicolai (Hohenlimburg) 10,5
4. Muth (Köln) 8,5
5. Siegfried Heil (Düsseldorf)

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xx.xx.-xx.xx.1947: Deutsche Meisterschaften 1947 (Gesamt) Weidenau

Jugendeinzel xx.xx.-xx.xx.1947, Rundenturnier mit 14 Teilnehmern

Pl. Teilnehmer Punkte
1. Lothar Schmid (Radebeul) 13,0
2. Oehmen (Duisburg) 8,5

insgesamt 14 Teilnehmer

Quelle: Der Schachspiegel, 1947, S.140 (Bericht) und S.178 (Foto der Teilnehmer)

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