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| Mädchenschachcamp

Girlscamp in Weiskirchen

Die Saarländische Schachjugend veranstaltete von Freitag, dem 17. August bis
Sonntag, dem 19. August 2012 ein Schacherlebniswochenende für Mädchen in der Jugendherberge in Weiskirchen. Eingeladen waren alle schachspielenden Mädchen im Alter zwischen 8 und 14 Jahren, die gerne an einem Schach-Spaß-Wochenende nur mit Mädchen teilnehmen wollten. Die Nachfrage war wieder sehr groß, so dass die angebotenen 20 Plätze schnell vergeben waren. Zum ersten Mal richtete die Saarländische Schachjugend dieses Event mit Unterstützung eines Juniorteams aus.
Die Idee der Bildung von Juniorteams ist es, Jugendliche projektbezogen an
ehrenamtliche Aufgaben heranzuführen.
Nachdem alle Mädchen zwischen 17.00 und 18.00 Uhr freitags nachmittags in der Jugendherberge angekommen waren, wurden zunächst die Zimmer verteilt. Vor allem unseren jüngeren Teilnehmerinnen musste beim Beziehen der Betten noch etwas unter die Arme gegriffen werden; die Eltern standen dem Betreuerteam dabei unterstützend zur Seite. Nach einem gemeinsamen Abendessen und einigen organisatorischen Hinweisen ging dann das GirlsCamp so richtig los. Zunächst startete man mit diversen Kennenlernspielen. In kürzester Zeit war bei dem letzten Mädchen die anfängliche Zurückhaltung vergessen, und bis in den Abend hinein wurde bei den unterschiedlichsten Spielen viel gemeinsam gelacht und getobt. Es war gar nicht so einfach, den ersten Abend gegen 22.00 Uhr ausklingen zu lassen.
Hinter den Türen der Mehrbettzimmer konnte man auch noch einige Zeit lustiges Treiben  hören. Erst, als bereits der neue Tag angebrochen war, wurden die letzten müde, und alle Beteiligten bekamen doch noch den verdienten Schlaf.
Am Samstagmorgen begann der Tag mit einem ausgiebigen Frühstück. Nachdem sich alle mit frischen Brötchen, Kakao, Tee oder Kaffee gestärkt hatten (die Betreuer brauchten doch 1 bis 2 Tassen Kaffee mehr), konnte eine erste Trainingseinheit im Schach beginnen. Die Girls wurden ihren Schachkenntnissen entsprechend in 3
Gruppen eingeteilt. Die bereits fortgeschrittenen Spielerinnen bekamen vom
Landeslehrwart des SSV, Thomas Wannemacher, taktische und strategische
Schachprobleme gestellt. Hans Jürgen Alt, 2. Vorsitzenden der SSJ, vertiefte mit
seiner Trainingsgruppe Bauernendspiele. Die Anfängerinnen unter den Chessgirls wurden von der 1. Vorsitzenden der SSJ, Barbara Alt, in die wichtigsten des königlichen Spiels eingeweiht. Bei hochsommerlichen Temperaturen bot ein kleiner Bachlauf gleich unterhalb der Jugendherberge den Mädchen in einer Trainingspause ein erfrischende Abwechslung. Kurz vor dem Mittagessen rundete dann eine 2. Trainingseinheit den Samstagvormittag ab.
Während der Mittagspause wurde der Seminarraum in einen Turniersaal verwandelt.
Insgesamt neun Runden Schnellschach mit 15 Minuten Bedenkzeit wurden am
Nachmittag und am Sonntagmorgen ausgespielt. Jeweils zwei Mädchen bildeten
eine Mannschaft, wobei an Brett 1 immer die spielstärkere der Zweierpaarung
gesetzt war. Phantasievolle Mannschaftsnamen wurden von den zehn Mannschaften
in den Altersklassen U 14, U 12 und U 10 gesucht und schnell gefunden. Die
Turnierleitung übernahm Hans Jürgen Alt. Alle waren mit Eifer dabei, so dass schon bald eine tolle Turnieratmosphäre aufkam. Die sommerliche Hitze brachte die Temperaturen im Turniersaal im wahrsten Sinn des Wortes zum „Kochen“. Der Jugendherbergsvater sorgte aber kontinuierlich für kühle Getränke. Nach fünf Runden am Ende des Samstags konnten alle mehr als zufrieden sein mit dem gezeigten Spiel. Nachdem der Turnierleiter die aktuellen Zwischenstände in den einzelnen Altersklassen verkündet hatte war klar, dass noch keine Vorentscheidung gefallen war. Die Spannung blieb erhalten, die Sieger mussten in den ausstehenden vier Runden am Sonntagvormittags ermittelt werden.
Für den Spätnachmittag hatte sich das Betreuerteam Kooperationsspiele
ausgedacht. In dem Spiel „Einer für alle, alle für Einen“ mussten die Mädchen nach vorgegeben Regeln aus einem mit einer Schnur gebildeten Dreieck ausbrechen.
Dieses Spiel forderte Teamgeist, Kraft und gegenseitiges Vertrauen. Natürlich kam der Spaß dabei nicht zu kurz, eine willkommene Abwechslung nach der
anstrengenden geistigen Arbeit, die zuvor geleistet wurde. Auch alle weiteren Spiele waren darauf ausgerichtet, dass die Gruppe gemeinsam Aufgaben lösen musste.
Der Tag klang dann mit einem gemütlichen Grillabend aus. Der Präsident des
Deutschen Schachbundes und des Saarländischen Schachverbandes, Herbert
Bastian, ließ es sich nicht nehmen und folgte einer Einladung zu dem Abend. Mit
Freude verfolgte er das emsige Treiben der Mädchen und schnell war die Dunkelheit hereingebrochen. Nachdem von den Mädchen schnell noch einige Runden Werwolf (das legendäre Spiel bei allen ChessGirlsCamp bundesweit!) gespielt wurde rundeteein Videoabend der besonderen Art den Tag ab: Der Film „Lang lebe die Königin“ von Esmé Lammers, Enkelin des Schachweltmeisters Max Euwe, wurde auf einer großen Leinwand gezeigt. Ein kleines Mädchen namens Sara sieht eines Tages ein ungewöhnliches Schachspiel, dessen Weißen Königin zum Leben erwacht. Sie sorgt sich um ihren Ehemann. Der König hat nämlich vor, in den Krieg zu ziehen. Um ihn davon abzuhalten erfindet sie ein Spiel, das aufregend ist und nie langweilig, ein Spiel, das den König schnell seine Pläne vergessen lässt, das Schachspiel, und führt so Sara in dessen Regeln ein. Kurz darauf wird in Saras Heimatstadt ein Schachturnier ausgetragen. Um jeden Preis möchte Sara im Simultanturnier antreten, und mit Hilfe der Königin gelingt es ihr auch. Und dann begegnet Sara zum ersten Mal ihrem Vater: Er steht ihr am Schachbrett gegenüber.
Die Mädchen waren von dem Film begeistert und, er lieferte viel Gesprächsstoff über die Faszination des Schachspiels. Auch in dieser Nacht wurde hinter den Türen der Zimmer noch lange die „so beliebte Kommunikation unter Mädchen“ gepflegt.
Mit dem Sonntag brach auch der letzte Tag des GirlsCamps an. Nach einem
ausgiebigen Frühstück mussten allerdings zuerst die Zimmer geräumt und
aufgeräumt werden. Aber schon nach kurzer Zeit konnten zur Zufriedenheit des
Betreuerteams alle ihre Zimmerschlüssel abgeben und die letzten vier Runden des Schachturniers starteten. Die Anspannung im Turniersaal war deutlich zu spüren, schließlich sollten die GirlsCampChampions 2012 endgültig ermittelt werden. Nach neun Runden war die Entscheidung in den Altersklassen U 10 und U 12 gefallen, aber in der Altersklasse U 14 waren zwei Teams punkt- und brettpunktgleich, sodass ein Stichkampf mit verkürzter Bedenkzeit ausgetragen wurde. Aber auch dieser brachte keine Entscheidung, schließlich musste das Blitzen entscheiden.
Allen hatte das Turnier einen Riesenspaß gemacht, und keine der Teilnehmerinnen musste den Turniersaal punktlos verlassen!
Nach einem wohlschmeckenden Mittagessen trudelten dann die ersten Eltern zur Siegerehrung ein. Zwischenzeitlich hatten die Verantwortlichen bei tropischen Temperaturen den Turniersaal für die Ehrung vorbereitet. Pokale, Medaillen und Urkunden warteten auf die Mädchen. Unter großem Applaus wurden dann die
GirlsCampChampions 2012 in den verschiedenen Altersklassen gefeiert.
Ein erlebnisreiches Wochenende ging zu Ende, das allen Beteiligten nach eigenen Aussagen viel Spaß gemacht hat. Alle Beteiligten hoffen, dass in den nächsten Jahren das ChessGirlsCamp im Saarland eine Wiederauflage finden wird.
Unser Dank geht an dieser Stelle an die Deutsche Schachjugend. Die Idee des
ChessGirlsCamp wurde von ihr entwickelt, und die Landesverbände erfahren bei der des königlichen Spiels eingeweiht. Bei hochsommerlichen Temperaturen bot ein kleiner Bachlauf gleich unterhalb der Jugendherberge den Mädchen in einer Trainingspause ein erfrischende Abwechslung. Kurz vor dem Mittagessen rundete dann eine 2. Trainingseinheit den Samstagvormittag ab.
Während der Mittagspause wurde der Seminarraum in einen Turniersaal verwandelt.
Insgesamt neun Runden Schnellschach mit 15 Minuten Bedenkzeit wurden am
Nachmittag und am Sonntagmorgen ausgespielt. Jeweils zwei Mädchen bildeten
eine Mannschaft, wobei an Brett 1 immer die spielstärkere der Zweierpaarung
gesetzt war. Phantasievolle Mannschaftsnamen wurden von den zehn Mannschaften in den Altersklassen U 14, U 12 und U 10 gesucht und schnell gefunden. Die Turnierleitung übernahm Hans Jürgen Alt. Alle waren mit Eifer dabei, so dass schon bald eine tolle Turnieratmosphäre aufkam. Die sommerliche Hitze brachte die Temperaturen im Turniersaal im wahrsten Sinn des Wortes zum „Kochen“. Der Jugendherbergsvater sorgte aber kontinuierlich für kühle Getränke. Nach fünf
Runden am Ende des Samstags konnten alle mehr als zufrieden sein mit dem
gezeigten Spiel. Nachdem der Turnierleiter die aktuellen Zwischenstände in den
einzelnen Altersklassen verkündet hatte war klar, dass noch keine Vorentscheidung gefallen war. Die Spannung blieb erhalten, die Sieger mussten in den ausstehenden vier Runden am Sonntagvormittags ermittelt werden.
Für den Spätnachmittag hatte sich das Betreuerteam Kooperationsspiele
ausgedacht. In dem Spiel „Einer für alle, alle für Einen“ mussten die Mädchen nach vorgegeben Regeln aus einem mit einer Schnur gebildeten Dreieck ausbrechen.
Dieses Spiel forderte Teamgeist, Kraft und gegenseitiges Vertrauen. Natürlich kam der Spaß dabei nicht zu kurz, eine willkommene Abwechslung nach der
anstrengenden geistigen Arbeit, die zuvor geleistet wurde. Auch alle weiteren Spiele waren darauf ausgerichtet, dass die Gruppe gemeinsam Aufgaben lösen musste.
Der Tag klang dann mit einem gemütlichen Grillabend aus. Der Präsident des
Deutschen Schachbundes und des Saarländischen Schachverbandes, Herbert
Bastian, ließ es sich nicht nehmen und folgte einer Einladung zu dem Abend. Mit
Freude verfolgte er das emsige Treiben der Mädchen und schnell war die Dunkelheit hereingebrochen. Nachdem von den Mädchen schnell noch einige Runden Werwolf (das legendäre Spiel bei allen ChessGirlsCamp bundesweit!) gespielt wurde rundete ein Videoabend der besonderen Art den Tag ab: Der Film „Lang lebe die Königin“ von
Esmé Lammers, Enkelin des Schachweltmeisters Max Euwe, wurde auf einer großen Leinwand gezeigt. Ein kleines Mädchen namens Sara sieht eines Tages ein ungewöhnliches Schachspiel, dessen Weißen Königin zum Leben erwacht. Sie sorgt sich um ihren Ehemann. Der König hat nämlich vor, in den Krieg zu ziehen. Um ihn davon abzuhalten erfindet sie ein Spiel, das aufregend ist und nie langweilig, ein Spiel, das den König schnell seine Pläne vergessen lässt, das Schachspiel, und führt so Sara in dessen Regeln ein. Kurz darauf wird in Saras Heimatstadt ein Schachturnier ausgetragen. Um jeden Preis möchte Sara im Simultanturnier antreten, und mit Hilfe der Königin gelingt es ihr auch. Und dann begegnet Sara zum ersten Mal ihrem Vater: Er steht ihr am Schachbrett gegenüber.
Die Mädchen waren von dem Film begeistert und, er lieferte viel Gesprächsstoff über
die Faszination des Schachspiels. Auch in dieser Nacht wurde hinter den Türen der
Zimmer noch lange die „so beliebte Kommunikation unter Mädchen“ gepflegt.
Mit dem Sonntag brach auch der letzte Tag des GirlsCamps an. Nach einem
ausgiebigen Frühstück mussten allerdings zuerst die Zimmer geräumt und
aufgeräumt werden. Aber schon nach kurzer Zeit konnten zur Zufriedenheit des
Betreuerteams alle ihre Zimmerschlüssel abgeben und die letzten vier Runden des Schachturniers starteten. Die Anspannung im Turniersaal war deutlich zu spüren,
schließlich sollten die GirlsCampChampions 2012 endgültig ermittelt werden. Nach neun Runden war die Entscheidung in den Altersklassen U 10 und U 12 gefallen, aber in der Altersklasse U 14 waren zwei Teams punkt- und brettpunktgleich, sodass ein Stichkampf mit verkürzter Bedenkzeit ausgetragen wurde. Aber auch dieser brachte keine Entscheidung, schließlich musste das Blitzen entscheiden.
Allen hatte das Turnier einen Riesenspaß gemacht, und keine der Teilnehmerinnen musste den Turniersaal punktlos verlassen!
Nach einem wohlschmeckenden Mittagessen trudelten dann die ersten Eltern zur Siegerehrung ein. Zwischenzeitlich hatten die Verantwortlichen bei tropischen Temperaturen den Turniersaal für die Ehrung vorbereitet. Pokale, Medaillen und
Urkunden warteten auf die Mädchen. Unter großem Applaus wurden dann die
GirlsCampChampions 2012 in den verschiedenen Altersklassen gefeiert.
Ein erlebnisreiches Wochenende ging zu Ende, das allen Beteiligten nach eigenen
Aussagen viel Spaß gemacht hat. Alle Beteiligten hoffen, dass in den nächsten
Jahren das ChessGirlsCamp im Saarland eine Wiederauflage finden wird.
Unser Dank geht an dieser Stelle an die Deutsche Schachjugend. Die Idee des
ChessGirlsCamp wurde von ihr entwickelt, und die Landesverbände erfahren bei der Durchführung auch eine solide finanzielle Unterstützung. Ein besonderer Dank gilt auch dem Ehrenmitglied des SSV, Herrn Frank Bayer von Gablenz, für seine
finanzielle Zuwendung. Jana Puffay und Elisabeth Alt waren als Juniorteam eine
wertvolle und gewinnbringende Unterstützung; ein ganz herzliches Dankeschön an die beiden für ihre tatkräftige Hilfe, die bereits bei der Vorbereitung zum GirlsCamp begann. Thomas Wannemacher gebührt an dieser Stelle Dank für seine
Unterstützung beim Training. Betreuer, Trainer, Techniker, Turnierleiter, … einfach unersetzlich: Hans Jürgen Alt, Danke schön!!


Barbara Alt

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29.07.-12.08.1961: Deutsche Meisterschaften 1961 (West) Haslach

15. Deutsche Meisterschaft der Jugend (West), Haslach 1961

Jugendeinzel 29.07.-12.08.1961, Rundenturnier mit 16 Teilnehmern

 

Pl. Teilnehmer Punkte Wrtg
1. Peter Ostermeyer (Bayern) 13,5
2. H. Neunhöffer (Württemberg) 11,5
3. v. Golitschek...

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| DEM-Archiv

xx.xx.-xx.xx.1961: Deutsche Meisterschaften 1961 (Ost) Meißen

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| DEM-Archiv

30.07.-14.08.1960: Deutsche Meisterschaften 1960 (West) Großrosseln

Jugendeinzel 30.07.-14.08.1960, Rundenturnier mit 16 Teilnehmern

Quelle: Engelhardts Schach-Taschen-Jahrbuch, 1962, S.117 (komplette Tabelle)

 

...
Pl. Teilnehmer Punkte
1. Helmut Pfleger (Bayern) 12,5
2. Peter Staller (Hessen) 12,0
3. Rolf Bernhardt (Pfalz)

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16.08.-30.08.1959: Deutsche Meisterschaften 1959 (West) Heidenheim

Jugendeinzel 16.08.-30.08.1959, Rundenturnier mit 16 Teilnehmern

Quelle: Engelhardts Schach-Taschenjahrbuch, 1960, S.165 (komplette Tabelle)

 

Pl. Teilnehmer Punkte
1. Rolf Bernhardt (Pfalz) 11,5
2. Schmid (Württemberg) 10,5
3. Helmut Pfleger (Bayern) 1...

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30.08.-14.09.1958: Deutsche Meisterschaften 1958 (West) Hitzacker

Jugendeinzel 30.08.-14.09.1958, Rundenturnier mit 16 Teilnehmern

Quelle: Engelhardts Schach-Taschenjahrbuch, 1960, S.164 (komplette Tabelle)

 

...
Pl. Teilnehmer Punkte
1. Hans-Joachim Hecht (Berlin) 12,5
2. Pesch (Mittelrhein) 12,5
3. Friehoff (NRW) 11,5

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| DEM-Archiv

31.07.-13.08.1957: Deutsche Meisterschaften 1957 (West) Berlin

Jugendeinzel 31.07.-13.08.1957, Rundenturnier mit 16 Teilnehmern

Quelle: Schach-Echo, 1957, H.16, 2.Umschlags. (Tabelle, Bericht, Partien)

 

Pl. Teilnehmer Punkte
1. Gerhard Biebinger (Pfalz) 12,5
2. Nonnenmacher (Hessen) 11,5
3. Hans-Joachim Hecht...

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01.08.-12.08.1956: Deutsche Meisterschaften 1956 (West) Traben-Trarbach

Jugendeinzel 01.08.-12.08.1956, Rundenturnier mit 16 Teilnehmern

Quelle: Schach-Echo, 1956, S.241 (Tabelle, Foto, Bericht, Partien)

 

Pl. Teilnehmer Punkte
1. Dieter Mohrlock (Württemberg) 12,0
2. Hecht (Berlin) 11,5
3. Kühler (NRW) 10,0
4. Clem...

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xx.10.-06.11.1955: Deutsche Meisterschaften 1955 (West) Remscheid

Jugendeinzel xx.10.-06.11.1955, Rundenturnier mit 13 Teilnehmern

Quelle: Schach-Echo, 1955, S.347 (komplette Tabelle, Foto, Bericht)

 

...
Pl. Teilnehmer Punkte
1. Mathias Gerusel (Mittelrhein) 8,5
2. Kohler (Württemberg) 8,5
3. Fahnenschmidt (Hessen) 7,5

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30.09.-10.10.1954: Deutsche Meisterschaften 1954 (West) Braunschweig

Jugendeinzel 30.09.-10.10.1954, Rundenturnier mit 14 Teilnehmern

Quelle: Schach-Echo, 1954, S.314 (komplette Tabelle)

 

Pl. Teilnehmer Punkte
1. Gerd Rinder (Bayern) 9,0
2. Klages (Niedersachsen) 9,0
3. Harald Lieb (Berlin) 8,5
4. Querner...

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31.07.-11.08.1953: Deutsche Meisterschaften 1953 (West) Gelsenkirchen

Jugendeinzel 31.07.-11.08.1953, Rundenturnier mit 13 Teilnehmern

Quelle: Süddeutsche Schachzeitung, 1953, S.170/71 (komplette Tabelle)

 

Pl. Teilnehmer Punkte
1. Wolfram Bialas (Berlin) 9,0
2. Schwarz (Selb) 9,0
3. Stern (Sarstedt)  7,5
4. Wallh...

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