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16.04. Who is chessy?

Das Maskottchen der Schach-Europameisterschaft

 

Kinder sind ganz fasziniert von ihm, dem aufgeweckten Kerlchen mit dem

 

blauen Mantel und dem zerzausten Haar, das fast ein bisschen wie ein Denker

 

ausschaut. Doch es ist nicht Albert Einstein, sondern „Chessy“. So heißt

 

das offizielle Maskottchen der Schach-Europameisterschaft und der

 

Schacholympiade 2008. Aus der Taufe gehoben wurde es von der Deutschen

 

Schachjugend (DSJ).

 

 

 

Zu Beginn gab es „Chessy“ nur auf dem Papier. Doch Orland Krug erweckte den

 

lustigen Gesellen zum Leben, lebensgroß und zum Anfassen. Seit 2004 spielt

 

der 47-jährige Dresdner die Figur, gefragt wurde er von Siegfried Müller,

 

dem damaligen Präsidenten des Schachverbandes Sachsen. Seitdem ist er als

 

„Chessy“ im Einsatz, Premiere hatte er bei der Frauen-Europameisterschaft

 

2004 in Dresden.

 

 

 

Nicht nur die Kinder sind begeistert, wenn sie „Chessy“ sehen, auch

 

Erwachsene schmunzeln. Doch dabei ist gar nicht so leicht, sich in ein

 

Maskottchen zu verwandeln. So geschehen am Ostermontag bei der

 

Schach-Europameisterschaft: „Chessy“ hatte gerade die Sieger der

 

Tandem-EURO ausgezeichnet, da musste das drollige Maskottchen umgehend zur

 

nächsten Ehrung. Eigentlich kein Problem – für „Chessy“ jedoch eine Aufgabe

 

der besonderen Art: Füße mit Schuhgröße 60, der Kopf so groß wie die Breite

 

einer Tür, ein Guckloch wie ein Schlüsselloch. Treppen steigen ist nur

 

seitwärts möglich und schnelles Laufen wird zur Stolperfalle. Orland Krug

 

braucht immer jemanden, der ihm die Türen aufhält und an die Hand nimmt. In

 

solch einem lebensgroßen Maskottchen wird selbst das Atmen zur

 

Herausforderung, da im Sommer schon mal 50 Grad Celsius unter der Maske

 

herrschen können. Nur beim Anziehen, da braucht Krug keine Hilfe.

 

 

Und dennoch, Orland Krug liebt diese Figur, mit der er im Rampenlicht

 

steht. Denn ob groß oder klein, jeder möchte Chessy einmal berühren,

 

versucht ihn, zu umarmen oder schießt schnell ein bleibendes

 

Erinnerungsfoto mit dem lustig dreinschauenden Maskottchen.

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02.10.-09.10.1949: Deutsche Meisterschaften 1949 (West) Northeim

Jugendeinzel 02.10.-09.10.1949. xx Teilnehmer

Quelle: Der Schachspiegel, 1949, S.160

...
Pl. Teilnehmer Punkte
1. Hartmut Kauder (Magdeburg)     5,0
2. Siegfried Rühlemann (Leipzig) 4,5
3. Lothar Kleine (Leipzig) 4,0
4. Manfred Kahn (Dresden) 4,0
5. Wilfried Pflughaupt (Wittenberge)  4,0

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02.10.-09.10.1949: Deutsche Meisterschaften 1949 (Ost) Bad Klosterlausnitz

Jugendeinzel 23.07.-07.08.1949, 8 Teilnehmer in Endrunde

Quelle: Der Schachspiegel, 1949, S.114

Pl. Teilnehmer Punkte
1. Hartmut Kauder (Magdeburg) 5,0
2. Siegfried Rühlemann (Leipzig) 4,5
3. Lothar Kleine (Leipzig) 4,0
4. Manfred Kahn (Dresden) 4,0
5. Wilfried Pflughaupt...

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01.12.-12.12.1948: Deutsche Meisterschaften 1948 (West) Hamburg

Jugendeinzel 01.12.-12.12.1948, Rundenturnier mit 14 Teilnehmern

...
Pl. Teilnehmer Punkte
1. Heinz Marcus (Kassel) 11,5
2. Edgar Klaeger (Hamburg) 10,5
3. Werner Nicolai (Hohenlimburg) 10,5
4. Muth (Köln) 8,5
5. Siegfried Heil (Düsseldorf)

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xx.xx.-xx.xx.1947: Deutsche Meisterschaften 1947 (Gesamt) Weidenau

Jugendeinzel xx.xx.-xx.xx.1947, Rundenturnier mit 14 Teilnehmern

Pl. Teilnehmer Punkte
1. Lothar Schmid (Radebeul) 13,0
2. Oehmen (Duisburg) 8,5

insgesamt 14 Teilnehmer

Quelle: Der Schachspiegel, 1947, S.140 (Bericht) und S.178 (Foto der Teilnehmer)

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