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DSJ-FORUM

Ausgabe 07 2008

Schulschach – Lehrerfortbildung

Schach hilft Kindern!

Schulschachpatent in Bechhofen am 6. und 7. Juni 2008

 

Zum zweiten Mal fand in Mittelfranken nach 2006 in Nürnberg unter dem Motto „Schachmatt dem Pisa-Schock“ ein Lehrgang für den Erwerb des Schulschachpatentes statt!

 

Viele Teilnehmer fanden sich zu einem Lehrgang der besonderen Art ein. Im Vereinslokal des Schachclub 1923 Bechhofen referierte der Vorsitzende der Deutschen Schulschachstiftung, Walter Rädler, wie mit Hilfe des königlichen Spieles das logische Denken, Kreativität, Strategie und viele wichtige weitere positive Eigenschaften vermittelt werden. Nicht nur seiner Meinung nach können Schach spielende Kinder genauer hinsehen. Dies ist eine Eigenschaft, die in unserer Bildungsgesellschaft unerlässlich ist. Im Gegensatz zum Vereinsschach, wo zu häufig doziert wird und fremdes Wissen vermittelt wird, erzeugt Schulschach Kreativität, wobei die Kinder zu richtigen, kleinen Forschern werden. Natürlich können die Inhalte des Kurses im Verein übernommen werden. "Wir nutzen das Schach, um den Kindern Denken beizubringen". Schach fördert das räumliche, systematische und prinzipielle Denken der Kinder und schafft Ihnen einen Entwicklungsvorsprung durch "das spielende Lernen". Wenn Kinder merken, dass Sie gefördert werden, macht ihnen der Wissensprozess großen Spaß. Viel Wert wird auf das Lernen mit vielen Sinnen gelenkt wird. Das Kulturgut Schach, das viel zur Persönlichkeitsentwicklung beiträgt, ist ohne Zweifel wichtig für die geistige Entwicklung unserer Kinder. Dies unterstreicht ein Zitat der Europäischen Schachunion: Schach ist von Bedeutung für den kulturellen, technischen, erzieherischen und geistigen Fortschritt der menschlichen Gesellschaft. Neben genauem Hinsehen lernen die Kinder, wie man Probleme erkennt und Lösungen findet. Schach entwickelt und strukturiert das systematische Denken auf spielerische Weise. Als Einstiegsfigur wurde der Springer als besonders schwere Figur empfohlen, den die Kinder als kleine Forscher mit "learning by doing" in seiner Bedeutung schnell und spielerisch begreifen.

 

Nach den Möglichkeiten und der Wertigkeit aller Figuren werden die Fähigkeiten erforscht und die Ergebnisse überprüft. Nachdem das methodisch durchdachte Mattsetzen mit vergifteten Feldern erklärt wurde, werden verschiedene Methoden, wie die Antizipationsfähigkeit, die Strukturierung und exakte Denkmethoden entwickelt und mit einer Behaltetechnik am Schachbrett geübt. Es ist wichtig, auf die verschiedenen Veranlagungen der Kinder einzugehen. Die Devise beim Grundschulschach ist „Zeit lassen“. Die Eltern stehen dem Schachspiel bekanntlich sehr positiv entgegen, da die Kinder etwas wirklich Sinnvolles lernen. Bei verschiedenen Studien der Universität Trier an Grundschulen mit einer Stunde Schach pro Woche waren es übrigens vor allem die lernschwächeren Schüler, die den meisten Zuwachs, vor allem im kognitiven Bereich zu verzeichnen hatten. Erwähnt werden muss auch, dass die unterrichtenden Lehrer und Lehrerinnen alle erst selbst Schach in einem Crashkurs erlernt hatten und trotzdem solche bemerkenswerten Ergebnisse vorzuweisen hatten.

 

Die Techniken der Analyse vermittelte Walter Rädler mit Hilfe der Grundschulkinder Jan Uhlmann und Carolin Böse (siehe Bild) vom örtlichen Schachclub. „Sprich mit den Figuren“ ist eine sehr gute Methode, um den Kindern in einem Interview die Möglichkeiten von Figuren zu veranschaulichen.

 

Nach Abschluss der zweitägigen Veranstaltung erhielten die Teilnehmer vom Lehrgangsleiter eine Urkunde über den erfolgreichen Abschluss der Ausbildung überreicht. Die Teilnehmer, eine bunte Mischung aus Lehrern und Schachvereinsmitgliedern lobten den Kurs in höchsten Tönen.

 

(Klaus Böse, Vorsitzender der Schachjugend Mittelfranken)

 

Schacholympiade – Internationales Jugendcamp

Die Deutsche Schachjugend schreibt ein internationales Jugendcamp aus

 

Die Internationalität ist ein herausragendes Merkmal der Schach-olympiade in Dresden. Es wird mit ca. 150 Ländern aus allen Erdteilen dieser Welt gerechnet.

Was liegt da näher nach Dresden auch die Jugend der Welt einzuladen?

 

Die Deutsche Schachjugend brachte schon in die Bewerbung um die Schacholympiade die Idee eines Internationalen Jugendcamps ein und diese Idee stieß auf große internationale Beachtung: Denn so etwas hat es bei einer Schacholympiade noch nie gegeben!

 

Die Deutsche Schachjugend schreibt daher nun das Internationale Jugendcamp aus und sucht dafür 20 interessierte Jugendliche aus Deutschland!

 

Termin: 15.11. – 22.11.2008

 

Teilnehmerkreis: Eingeladen werden zum Jugendcamp ca. 60 Jugendliche. Je 3 Jugendliche kommen aus folgenden Ländern:

 

Argentinien, Australien, Brasilien, Indien, Kenia, Kroatien, Niederlande, Österreich, Philippinien, Russland, Schweden, Südafrika, Ungarn, USA

 

Neben diesen 42 Jugendlichen können 20 Teilnehmer aus Deutschland teilnehmen. Das Alter der Teilnehmer sollte zwischen 16 und 20 Jahren liegen. Englisch und andere Sprachkenntnisse aus der Schule sollten vorhanden sein.

Wichtig ist, dass die Teilnehmer bereit sind, andere Länder, andere Menschen, andere Kulturen kennen zu lernen und offen für Neues zu sein. Zudem sollen sie unseren internationalen Gästen Deutschland näher bringen.

 

Kosten: Das Jugendcamp wird vom Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) über den Kinder- und Jugendplan des Bundes gefördert und von der Schacholympiade in Dresden. Zudem finanziert die DSJ das Jugendcamp. Trotzdem müssen sich die deutschen Teilnehmer mit einer Eigenbeteiligung in Höhe von 100,- € beteiligen.

 

Programm: Im Mittelpunkt steht der Kontakt unter den Jugendlichen, daher werden wir verschiedene Workshops anbieten. Wir wollen aber auch das Leben in Deutschland präsentieren und unseren internationalen Gästen Dresden zeigen, in die Schulen und Familien von Dresden gehen, der Hauptstadt Berlin einen Besuch abstatten, gemeinsam Sport treiben, Schach spielen und die Schacholympiade erleben. Zudem bereiten wir in international gemischten Gruppen einen großen Abschlussabend vor, in dem mit Theater, Musik ein bunt gemischtes Programm gestaltet wird. Ein Höhepunkt wird bestimmt ein von dem Jugendcamp mitgestalteter Abend der Schacholympiade in der Frauenkirche in Dresden sein.

 

Anmeldung: Eure Anmeldung – Namen, Alter, Sprachkenntnisse, Verein, eure Interessen und eine kurze Begründung warum Ihr am Internationalen Jugendcamp teilnehmen wollt – sendet ihr bitte bis zum 31.August 2008 an die Geschäftsstelle der

Deutschen Schachjugend

Hanns-Braun-Straße

Friesenhaus I

14053 Berlin

Tel.: 030/3000 78 13

Fax.: 030/3000 78 30

E-Mail: schulzjp@aol.com

 

Geleitet wird das internationale Jugendcamp von einem Team der Deutschen Schachjugend.

 

Allgemeine Jugendarbeit - Ferienfreizeiten

Presseerklärung

 

Mit „Schöne Ferien!“ starten Jugendleiter perfekt vorbereitet in die Sommerfreizeit

 

Düsseldorf, den 11. Juni 2008

 

Mit dem Buch „Schöne Ferien!“ vom Institut für Jugendleiter und Qualifikation (#institut juleiqua) starten Jugendleiter gut vorbereitet in die Sommerferien. Das Buch nimmt sie mit auf eine virtuelle Ferienfreizeit, auf der sie mit vielen Problemen konfrontiert werden, die ihnen im realen Jugendlager auch passieren können. Der Vorteil: Durch das Buch setzen sie sich schon im Vorfeld einer Freizeit mit Problemen auseinander und können im Ernstfall routinierter reagieren. „Schöne Ferien!“ ist zudem brandaktuell: Die Änderungen des Jugendschutzgesetzes vom Herbst 2007 sind im Buch berücksichtigt.

 

„Was machen, wenn man die Jugendlichen mit Alkohol auf dem Zimmer erwischt?“, „Wie geht man mit permanenten Nervenbündeln um?“ und „Was, wenn Jacqueline unsterblich in Kai verknallt ist – der aber nur Heimweh hat?“. Auch in diesen Sommerferien werden Jugendleiter in ganz Deutschland mit diesen und anderen Problemen umgehen müssen, wenn sie – teilweise fernab jeder Zivilisation – ihr Camp aufschlagen. Mit „Schöne Ferien!“ in der Hinterhand fällt es Jugendleitern oftmals einfacher, Entscheidungen zu fällen. Schließlich haben sie die gleichen Probleme ja schon im Buch „Schöne Ferien!“ durchlebt.

 

Jetzt schnell noch bestellen und perfekt in die Sommerferien starten

Interessierte können das Buch für 8,- Euro jetzt direkt beim #institut juleiqua unter bestellung@juleiqua.de bestellen. Dann landet es noch vor den Sommerferien im Rucksack des Jugendleiters.

 

(Schöne Ferien!, ISBN 978-3-00-021617-6)

 

Schulschach - Lehrerfortbildung

Schulschachpatentkurs in Regensburg

 

Mit 23 Teilnehmern war der Schulschachpatentkurs in Tegernheim bei Regensburg in Bayern sehr gut besucht. Sehr erfreulich war die hohe Anzahl von Lehrern und Pädagogen bei dem Kurs, die ihre ersten zwei Ferientage sowie Unkosten für Übernachtung für das königliche Spiel opferten.

Ziel des Kurses war den Teilnehmern beizubringen, was man in den ersten zwei Jahren des Schachunterrichts an Schulen den Schülern beibringen soll. Hierbei stand vor allem die Schachpraxis im Mittelpunkt, didaktisch und pädagogisch sind die Lehrer sehr bewandert.

Kursleiter Walter Rädler, Vorstand der Deutschen Schulschachstiftun, lobte die engagierten Kursteilnehmer: „In einigen Schulen wird das Schachspiel bald ein ganz wichtiger Teil des Schullebens sein!“ und überreichte Patrick Winter, Christian Sagmeister, Siglinde Rogner-Schnappauf, Ulrike Kreutz, Gerti Preiß, Irmgard Kohlmeier, Agnes Kumpfmüller, Raphale Köglmaier, Niklas und Johannes Gründel, Markus Fuchs, Sörem Klempf, Walter Burger, Ute Roder, Ernst Fischer, Ralf Käck, Rof-Dieter Pohl, Siegfried Klimpel, Brigitte Schmid, Sylvia Brummer, Stephanie und Michael Zechmair sowie Gertrude Bugariu das Patent.

Für die nächsten beiden Kurse in Mittelfranken und Oberbayern im Juni und Juli gibt es schon zahlreiche Voranmeldungen, eine Anmeldung ist aber noch möglich.

 

(Walter Rädler)

 

Jugendpolitik

Handbuch "Kinder- und Jugendpolitik, Kinder- und Jugendhilfe in der Bundesrepublik Deutschland" erschienen

 

Das Handbuch »Kinder- und Jugendpolitik, Kinder- und Jugendhilfe in der Bundesrepublik Deutschland« - auch bekannt in Anlehnung an die traditionelle Umschlagfarbe als »Grünes Buch« - ist im April 2008 in einer Neuauflage erschienen. Die Publikation wird im Auftrag des Bundesjugendministeriums von IJAB - Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V. herausgegeben und ist eine nützliche Arbeitshilfe für alle Akteure des Arbeitsfeldes Kinder und Jugend in Deutschland, in Europa und weltweit.

 

Das Buch ist gegen eine Schutzgebühr von 15 Euro zuzüglich 3,90 Euro Versandkosten bei der Geschäftsstelle von IJAB erhältlich.

 

Jugendpolitik – Jugend gegen rechts

Leitprojekt Sport! Jugend! Agiert! ab sofort unter www.sport-jugend-agiert.de abrufbar

 

Bereits im Oktober 2007 wurde mit der Verabschiedung eines Positionspapiers

beim dsj-Jugendhauptausschuss ein wichtiges Signal gesetzt, um sich zum Umgang mit Rechtsextremismus im Sport zu positionieren.

Rassismus, Diskriminierung und Fremdenfeindlichkeit im Sport sind Herausforderungen, denen sich der organisierte Sport entschieden entgegen stellen

muss und dieses auch tut.

Die Arbeitsgruppe Sport! Jugend! Agiert!, unter der Leitung von Gerd Bücker,

hat den Umgang mit Rechtsextremismus im Sport derzeit als ihr Schwerpunktthema

definiert und ein Internet-Lernportal aufgebaut.

Das neue Portal, ist ab sofort unter www.sport-jugend-agiert.de abrufbar.

Mit dem neuen Internetangebot hoffen wir alle im Sport Engagierte unterstützen

zu können und stehen Ihnen / Euch bei Bedarf für individuelle Beratungen

zur Verfügung.

Die deutsche sportjugend will damit Ihnen / Euch in den Mitgliedsorganisationen

sowie den zahlreichen in den Sportvereinen und –verbänden Engagierten eine Plattform bieten, um sich zum Umgang mit Rechtsextremismus zu informieren und aus zu tauschen.

Erstmals besteht dort die Möglichkeit, die ARCTOS-Videoclips online zu kommentieren und Schlagwörter zu vergeben. ARCTOS steht für „Anti Racism

Tools“ und war der Titel eines EU-geförderten Projekts in den Jahren 2003-2005. Im Rahmen dieser Initiative, an der sieben Sportverbände, darunter die deutsche sportjugend, teilnahmen, entstanden diese zehn nonverbalen Videoclips, die in der nationalen und internationalen Jugendarbeit eingesetzt werden können. Exemplarisch werden Situationen aus dem Training, Sportunterricht und der Freizeit dargestellt, deren Thema Diskriminierung, Ausschluss und Mobbing ist.

Um die Videoclips kommentieren zu können, müssen Sie sich / müsst Ihr Euch zunächst im Login-Bereich registrieren - und schon kann es losgehen.

Im Bereich gelungene Maßnahmen sind Projekte und Aktivitäten aufgeführt.

Sollten Sie eigene beispielhafte Projekte haben oder andere Projekte kennen,

die dort aufgenommen werden sollten, so wären wir über eine entsprechende

Mitteilung sehr dankbar.

Der Bereich Fragen steht Ihnen / Euch zum Austausch von Informationen

oder zur Diskussion von aktuellen Fragestellungen mit unseren Experten der

AG Sport! Jugend! Agiert! zur Verfügung.

Wir würden uns freuen, wenn das Portal rege Anwendung von Ihnen / Euch

findet und sind für weitere Anregungen offen.

Weitere Aktivitäten im Leitprojekt:

Zusammen mit dem Deutschen Olympischen Sportbund unterstützt die

deutsche sportjugend auch das neue Online-Portal der ZEIT: www.netzgegen-

nazis.de, das im Juli mit einer eigens für den Sport ausgerichteten Themenwoche begleitet wird.

In diesem Sinne: Dem Rechtsextremismus keine Chance!

 

Ressort Jugendarbeit im Sport dsj

Carina Weber - Referentin

 

Internationale Jugendarbeit – Jugendaustausch mit Russland

Die Deutsche Schachjugend lädt ein zum Jugendaustausch mit Russland!

 

Seit vielen Jahren gibt es den deutsch-französischen Jugendaustausch. Und seit vielen Jahren überlegen wir, ob wir nicht auch in einen deutsch-russischen Jugendaustausch einsteigen wollen. Russland als Mutterland des Schachs, zudem ein höchst spannendes Land, das ständig in den Weltnachrichten ist, von dem man aber viel zu wenig weiß!

Wir schreiben daher jetzt eine Jugendmaßnahme in Russland aus. Organisator auf der russischen Seite ist die russische sportjugend, die zusammen mit einer Schachschule in Obninsk, 80 km von Moskau entfernt, den Jugendaustausch organisiert.

 

Termin: 08.08. – 18.08.2008

 

Teilnehmerkreis: 12 Jugendliche (6 Mädchen, 6 Jungen) im Alter von 16 bis 18 Jahren. Russischkenntnisse aus der Schule wären wünschenswert, sind aber nicht Pflicht. Wichtig ist, dass die Teilnehmer bereit sind, ein anderes Land, andere Menschen, eine andere Kultur kennen zu lernen und offen für Neues sind.

 

Kosten: Der Jugendaustausch wird vom Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) über den Kinder- und Jugendplan des Bundes gefördert. Die Teilnehmer müssen sich mit einer Eigenbeteiligung in Höhe von 150,- € beteiligen.

 

Programm: Im Mittelpunkt steht der Kontakt unter den Jugendlichen, daher wird es viele Gesprächskreise geben, in denen jede Seite von seinem Leben berichtet und zwar mit und ohne Dolmetscher, daneben wird es viel Sport aller Art geben (Schwimmen, Volleyball etc), Schachvergleichskämpfe, Schachtraining und natürlich auch Besichtigungsfahrten. So stehen einen Tag lang ein Besuch in Moskau auf dem Programm, aber auch Museumsbesuche und Besichtigungen der historischen Stätten von Kaluga, und ein Besuch eines Museums für Raumfahrzeuge.

 

Anmeldung: Eure Anmeldung – Namen, Alter, Spielstärke, Sprachkenntnisse, Verein – sendet ihr bitte bis zum 30.Juni 2008 an die Geschäftsstelle der

Deutschen Schachjugend

Hanns-Braun-Straße

Friesenhaus I

14053 Berlin

Tel.: 030/3000 78 13

Fax.: 030/3000 78 30

E-Mail: schulzjp@aol.com

 

Geleitet wird die deutsche Delegation vom Geschäftsführer der DSJ Jörg Schulz.

 

Impressum

Herausgeber: Deutsche Schachjugend

www.deutsche-schachjugend.de

Verlag: JugendSchachverlag, Partner der Deutschen Schachjugend

Redaktionsanschrift: Geschäftsstelle Deutsche Schachjugend, Jörg Schulz, Hanns-Braun-Str. Friesenhaus I, 14053 Berlin.

Das DSJ-FORUM ist das Informationsblatt der Deutschen Schachjugend.

Es erscheint 12-mal im Jahr als Beilage der Zeitung JUGENDSCHACH.

DSJ-FORUM wird gefördert aus Bundesmitteln des Ministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.