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DSJ-Forum

Ausgabe 11 2005

 

 

Workshop Mädchenschach

Fulda, 23. - 24.09.2005

 

Die Deutsche Schachjugend ruft, und alle kommen. Fast alle, zumindest ein paar. Aber diese wenigen hatten es in sich! Vertreter erfolgreicher Vereine des Mädchenschachs erschienen ebenso wie der Jugendwart von Niedersachsen oder die frisch gewählten Mädchenreferentinnen der Deutschen und der Saarländischen Schachjugend.

 

Entsprechend breit waren auch die Themen.

 

Erster Gesprächspunkt waren die "Girlscamps", zu denen die DSJ und mehrere Landesverbände seit einigen Jahren einladen. Die Bewertung der Teilnehmer war positiv. Wenn man alle Aspekte zusammen sieht - Gewinnung und Bindung von Mädchen sowie Werbung für das Schach - lohnen diese Veranstaltungen die Mühe. Aber es gab auch Vorschläge für eine weitere Entwicklung der Girlscamps, die im kommenden Jahr zu zwei neuen Pilotveranstaltungen führen werden.

 

Auch die Öffentlichkeitsarbeit war ein fruchtbares Thema: Mit leicht provokanten Plakaten will die Referentin für Mädchenschach, Julia Zimmermann, ein paar Vorurteile zum Mädchenschach bloßstellen.

 

Was treibt Mädchen aus den Vereinen, was lockt sie in die Vereine? Die Teilnehmer sammelten wichtige Faktoren. Hier gibt es noch viele Ansatzpunkte für künftige Überlegungen und Empfehlungen. Die DSJ will sich diesem Thema auch mit einer Fragebogen-Aktion nähern, die weniger auf die Menge als auf die Ausführlichkeit der Interviews ausgerichtet sein wird.

Eine Betrachtung der Mitgliederzahlen ergab, dass die Mädchenzahlen ansteigen - aber nicht überproportional, sondern im gleichen Verhältnis wie auch die Jungenzahlen.

 

Ein Knackpunkt in der Diskussion waren die Deutschen Vereinsjugendmannschaftsmeisterschaften (DVM). Einvernehmen bestand, dass die derzeitige Form der DVM U20w viele Probleme mit sich bringt und nach einer Reform schreit. Insgesamt gibt es zu wenige Vereine, die in dieser Meisterschaft stark und groß genug sind. Deswegen sind einzelne Qualifikationsturniere sportlich fragwürdig. Beispielweise spielten in der Gruppe Nord wiederholt fünf Teams um vier Qualifikationsplätze. Die Sondierungsgespräche wurden ohne Vorbehalte, sachlich und ernsthaft geführt. Aber auch ohne eindeutiges Ergebnis: vielmehr gab es zwei Vorschläge für die künftige Ausrichtung, die beide vollständig entgegengesetzt waren. Die eine Lösung wäre eine Verkleinerung des Teilnehmerfeldes, um die Qualifikationsturniere aufzuwerten. Die andere Lösung wäre eine Öffnung, so dass die Vereine unmittelbar an der DVM teilnehmen könnten. Die Argumente werden gesammelt, zusammen gestellt und auf der Jugendversammlung im März zur Abstimmung gestellt.

 

Nach intensiver, konstruktiver Diskussion waren alle Teilnehmer geschlaucht. Aber der Ehrgeiz war geweckt, das Fazit der beiden Leiter Jörg Schulz und Rainer Niermann wurde wohl von allen geteilt: "Das müssen wir wiederholen, wir müssen hier weiterarbeiten!"

 

(Rainer Niermann – 2. Vorsitzender DSJ)

 

Flotter Dreier - Seminar für engagierte Jugendliche

Wiesbaden, 4.- 6.11.2005

 

Liebe Schachis,

 

bald ist es wieder soweit! Ein neues Seminar steht an. Das nächste Treffen ist etwas ganz besonderes, denn wir treffen uns mit der Schützenjugend und der fkk-Jugend. Bei diesem „flotten Dreier“ wollen wir uns zum einen erst Mal richtig kennen lernen und auch gemeinsam voneinander lernen. Als Thema haben wir uns ausgesucht, wie man Verbandsarbeit am Besten nach „Außen“ darstellen kann. Zum Ende hin werden wir uns auch mal die Sportarten der anderen anschauen und eine kleine Olympiade durchführen.

 

Wen das nicht überzeugt, kann sicher sein, dass wir uns auch Wiesbaden anschauen werden und wie immer jede Menge Spaß haben werden.

Zu den Fakten! Das Seminar findet vom 4. bis 6. November in Wiesbaden statt. Das Treffen beginnt am Freitag ab 19 Uhr und endet am Sonntag ca. gegen 13 Uhr. Übernachten werden wir im Bundesleistungszentrum der Schützen (http://www.schuetzenbund.de/dsb/bundesleistungszentrum). Der Teilnehmerbeitrag von 20€ beinhaltet die Übernachtung und Verpflegung. Für eure Anreise werden euch bis zu 70€ erstattet. Anmelden könnt ihr euch, solange ihr nicht älter als 25 Jahre seid per Mail, Post oder Anruf bei Christina oder mir. Da die Teilnehmerzahl auf 8 Personen beschränkt ist meldet euch schnell an.

 

Noch Fragen?

 

Christian Dietrich, Christina Loose – Bundesjugendsprecher

jugendsprecher@deutsche-schachjugend.de

 

Schulschachpatentlehrgang in Oberhausen

Oberhausen 24. - 25.09.2005

 

Schach an Schulen boomt seit einigen Jahren in Deutschland. In Zeiten von negativen Pisastudien und zunehmender Reizüberflutung bietet das Schachspiel eine attraktive Alternative im Schulunterricht zu Steigerung von Konzentrationsfähigkeit und kognitiver Fähigkeiten wie räumlichem oder problemorientiertem Denken. Nebenbei bietet es Pädagogen eine Möglichkeit geradezu spielerisch Kinder zu motivieren und Sozialkompetenzen zu erwerben.

 

Wie man Schülern das jahrtausend alte Spiel der Könige nahe bringt, dafür interessierten sich 17 Teilnehmer eines Kompaktseminars, welches der Oberhausener Schachverein in Zusammenarbeit mit der Deutschen Schulschachstiftung durchführte.

 

Unter der Leitung von Christian Goldschmidt, einem Dortmunder Schachlehrer und A-Trainer, wurden dabei alle Themen behandelt von der Einrichtung einer Schulschach-AG über den Einsatz der verschiedenen Lehrmaterialien für Schüler bis hin zum Aufbau einer Schulsportmannschaft.

Die Teilnehmer, die das Spektrum vom Studenten über den aktiven Lehrer bis zum Rentner abdeckten, wollen zukünftig in Oberhausen und Umgebung aktiv werden. Damit schließt sich eine Lücke zu Nachbarstädten, wo zum Teil schon flächendeckender Schachunterricht an Schulen stattfindet.

 

(Christian Goldschmidt – A Trainer)

 

DSJ Sommerlager 2005

Eschwege 31.07. – 06.08.2005

 

Als Niedersachse fing das Sommerlager für mich wie gewöhnlich mit Regen an. Sobald ich am Samstag in den Zug gestiegen bin, prasselten die ersten großen Tropfen auf den Boden. Aber je mehr ich in Richtung Süden bzw. Hessen gefahren bin, desto besser wurde auch das Wetter, so dass mich am Bahnhof Eschwege-West schon strahlender Sonnenschein erwartete. Aber wie sollte es auch anders sein? Wir waren ja schließlich im Sommerlager!

 

Nach der kurzen Anmeldung konnten die Kinder auch schon auf ihre Zimmer um erste Freundschaften mit ihren Zimmerpartnern zu schließen. Genauso locker ging das Programm am ersten Tag weiter, denn die Kinder konnten sich aussuchen ob sie Ultimate-Frisbee, Fußball oder andere Spiele aus der DSJ-Spielekiste spielen wollten.

 

Während des Sommerlagers wurde natürlich auch Schach gespielt. Die 35 Teilnehmer spielten in 3 Gruppen die nach Spielstärke getrennt waren und konnten sich in 5 Runden mit ihren Gegnern messen, um die eine Niederlage oder auch den anderen Sieg zu erzielen. Am Schluss stand dann fest es kann nur einen geben oder besser gesagt 3, denn in jeder Gruppe gab es einen Sieger.

 

In Gruppe A war das  Jan Sohl (Hessen) mit 4,0 Punkten aus 5 Partien,

in Gruppe B Johannes Ackermann (Hessen) mit 4,0 Punkten aus 5 Partien und in Gruppe C Jojo Schneider (Hamburg) mit 4,5 Punkten aus 5 Partien.

 

Das Zinnfigurenkabinett war von der Jugendherberge zu Fuß in etwa 10 Minuten zu erreichen. Es war eingerichtet in einem der ältesten Fachwerkhäuser mitten in der Altstadt Eschweges. Die Ausstellungsstücke waren über die 3 Etagen so angeordnet, dass man sich vorstellte die Geschichte der Menschheit zu durchleben. Es fing an mit Szenen aus der Steinzeit ging über die Ritterzeit, das Mittelalter bis hin zum Industriezeitalter, wo auch viele Fahrzeuge ausgestellt waren. Ein 15 Minutenfilm zeigte die Geschichte der Zinnfiguren und wie diese gegossen und bemalt werden. Das besondere Highlight des Museums war die Ausstellung eines Künstlers, der sogar im Guinessbuch der Rekorde für die kleinsten Zinnfiguren der Welt steht. Die Schiffe und Fahrzeuge waren so klein, dass man die Details erst mit der großen Lupe erkennen konnte. Auch wenn nicht jedes Kind dieses neue Hobby für sich gefunden hat, war der Besuch ein voller Erfolg.

 

Eine noch größere Überraschung erwartete die Kinder schon am nächsten Tag als es nach dem Frühstück hieß: „Wir machen eine kleine Schatzsuche“. Dabei handelte es sich aber nicht um irgendeine Schnitzeljagd, sondern es galt den Schatz auf dem Silbersee zu finden. Dazu mussten die Kinder sich in 3- und 4-Frau/Mann Kanus verteilen und der Schatzkarte auf dem Werratalsee folgen. Doch als man an der markierten Stelle ankam, erwartete die Kinder nicht der erhoffte Schatz sondern nur ein weiterer Hinweis. Nachdem auch die Schüssel des alten Goldgräbers auf der nächsten Insel gefunden wurde und die versteckten Goldnuggets, gab der letzte Hinweis die Position des Schatzes preis. Als dieser nach langem Suchen gefunden wurde, war die Freude groß. Nicht so groß war die Freude auf dem Betreuerboot, das aufgrund des Wellengangs gekentert war. An Land konnte dann die große Schatzkiste geöffnet werden, die Gold und Süßigkeiten für jeden enthielt. Das Betreuerboot, dessen Insassen die Werratalseetemperaturen bereits getestet hatten, entschied dann schließlich, dass es eindeutig zu kalt zum Baden sei und schlug den Rückzug zur Jugendherberge vor.

 

Nun startete auch schon das erste Spiel, in dem die Gruppen die am Vormittag eingeteilt worden waren, erste Punkte sammeln konnten. Insgesamt gab es 4 Gruppen. Alle Gruppen mussten einen Teamchef wählen und sich einen Namen für ihr Team ausdenken. In den Spielen oder über den Tag konnten sich die Teams „Geld“ verdienen. Es wurde nämlich für das Sommerlager eine eigene Währung eingeführt - die „Werrataler“. Diese wurden vom Teamchef gesammelt und waren für das große Abschlussspiel besonders wichtig. Das eingenommene Geld konnte auch benutzt werden um an Wetten teilzunehmen. Man konnte zum Beispiel auf das Badmintonduell zwischen Kevin und Matej setzen oder schätzen wie viele Gummibärchen in einem Glas waren.

 

Für die anstehende Stadtrally sollten die Kinder nicht nur verschiedene Fragen über die Stadt und die Umgebung beantworten, sondern auch eine normale Spülbürste bei den Eschwegern gegen andere, „wertvollere“ Dinge eintauschen. Bei der Siegerehrung für die Stadtrally, die nach dem Grillen stattfand, sollten die Teams auch vorführen, was sie so eingetauscht haben und das war mehr als erstaunlich. Ein Team konnte ihre Spülbürste gegen einen funktionierenden Staubsauger, ein Glas Marmelade und eine Dose Hundefutter eintauschen.

 

Während der Montag nicht viel mit Schach zu tun hatte, startete der Dienstag voll durch. Denn nach der regulären Runde startete am Nachmittag der Mannschaftsvergleichskampf mit den Schachspielern aus Eschwege. Gespielt wurde mit 5 Mann pro Mannschaft. Ein Team aus Eschwege versuchte sich gegen die Sommerlagerer und landete im Mittelfeld. Der Vergleichskampf zog sogar die Presse an, die das Sommerlager direkt auf die Titelseite der Werrataler Nachrichten brachte und noch ein großes Farbbild mit allen Teilnehmern abdruckte. Schach auf der Titelseite, das hört man leider viel zu selten!

 

Da wir in Hessen und nicht mehr in Niedersachsen sind, gibt es hier und da auch so einige Berge und wo es Berge gibt, da gibt es auch was zu holen oder war mal was zu holen. Und was es wo und wie zu holen gab, wollten wir uns dann doch mal genauer angucken. Dazu fuhren wir mit dem Bus zu dem Besucherbergwerk „Grube Gustav“. Dort angekommen musste jeder erst einmal einen schicken Bauarbeiterhelm und einen Parka anziehen um vor Schmutz und Steinschlag geschützt zu sein und dann hieß es auch schon „Glück auf“. Das Bergwerk besteht aus 5 Stollen wobei der tiefste bis 88 Meter unter die Erde führt. Heute sind die untersten 3 Stollen komplett mit Wasser zugelaufen und der zweite steht zum Teil unter Wasser. Während man zum Anfang Kupferschiefer abgebaut hat, wurde ab 1897 Schwerspat gesucht und abgebaut. Schwerspat wird in der Papier und Farbindustrie für die weiße Farbe verwendet und in der Medizin als Kontrastmittel. Zudem schützt er vor Röntgenstrahlen und wird somit in Häusern verbaut in denen Geräte zum Röntgen stehen. Dann hieß es auch bald wieder „Sonne gesichtet“ und mit der Sonne kam auch die Wärme, die im Stollen eindeutig fehlte.

Nach dem Bergwerk sollte es zu Fuß zum Wildpark in etwa 8 km Entfernung gehen. Deshalb hatten wir uns auch von der Jugendherberge Lunchpakete mitgeben lassen, es sollte ja schließlich keiner hungern. Da uns aber die 8 km für unsere trainierten Kinder zu wenig waren, planten unsere Navigatoren mehr oder weniger gewollte „Schleifen“ ein. Als wir dann nach etlicher Zeit bei sengender Hitze am Wildpark ankamen, verschnaufte man erst kurz, um dann auf den riesigen Spielplatz zu rennen. Im gigantischen Freigehege liefen allerlei Tiere frei herum und wenn man ein wenig Futter und Geduld hatte, konnte man sogar ein Reh füttern und streicheln. Dieser Tag war wirklich anstrengend und darum war es auch nicht verwunderlich, dass die Kinder fast freiwillig ins Bett „gefallen“ sind.

 

Kommen wir zu einem weiteren Tag voller Ereignisse: Der Tag des Planspiels! Jeder, der letztes Jahr oder das Jahr davor schon einmal auf dem Sommerlager war, kennt es bereits und doch ist es jedes Jahr anderes. Dieses Jahr mussten die Gruppen ein Fußballstadion für die WM errichten. Das Stadion war in 4 Kategorien unterteilt, die nachher einzeln bewertet wurden. Zum einen musste das Stadion verbessert und ausgebaut werden, doch soll ich lieber Sitzplätze oder Stehplätze bauen? Muss ich meinen Rasen komplett zum Besten aufrüsten? Und reicht als Anzeigetafel eine Schultafel? Alle diese Dinge kosteten Rohstoffe und nur die Mannschaft, die geschickt investierte, konnte gewinnen. In der Kategorie Umfeld konnten Restaurants, Jugendherbergen und Diskos gebaut werden, oder sollte ich doch lieber das 5-Sterne-Hotel bauen? In den Versteigerungen, die alle 45 Minuten stattfanden, konnten Prominente wie Franz Beckenbauer für das Stadion als Führsprecher, oder die Länder für die Spiele ersteigert werden. Die Rohstoffe, die für den Bau und für die Versteigerungen benötigt wurden, konnten bei der „Bank“ (Geld), dem „Baumarkt“ (Baustoff) und der „Mafia“ (Schwarzgeld) erspielt werden. Das Spiel förderte vor allem den Teamgeist und das gemeinsame Handeln, aber nur ein Team konnte sich schließlich durchsetzen. Die Gruppe nennt sich „The people“ mit dem Teamchef Jan Sohl und den Teammitgliedern Anna Ewe, Gregor Herrmann, Carl Fürderer, Nicolas Tantzen, Freddy Schwarz, Andrè Billi und Erik Platt.

 

Selbst das Abendessen war dieses Mal etwas besonderes, denn die Hexe „Kunigunde die Runde“ war zu Besuch und zauberte mit ihrem Zauberstab und Ofen leckere Pizzen. Jedes Kind konnte sich seinen Pizzabelag selbst auswählen und soviel aufladen, wie es wollte. Zum trinken gab es natürlich keinen Saft sondern Fledermausblut.

 

Der Abschlusstag fing dagegen wesentlich entspannter an. Am Mittag war wieder ein lockeres Programm mit Bewegungsspielen angesagt und nach dem Abendessen konnte es dann losgehen! Beim Abschlussspiel konnten die Teams endlich ihr hart verdientes Geld loswerden. Die Teams ersteigerten sich „Schürfrechte“ für verschiedene Plätze und Objekte um die Jugendherberge. An diesen Orten waren in Alufolie gehüllte Erbsen versteckt. Jede Erbse konnte gegen einen Schatz eingetauscht werden. Die Finder der roten Erbse durften sich gleich über einen ganzen Haufen voller Süßigkeiten freuen. Damit die ganze Sache spannender wurde, gab es jedes Objekt 2 Mal zu ersteigern, so dass die Teams sich überlegen mussten, wo sie zuerst suchen wollten und wo später. Als es dämmerte und anfing zu regnen, sammelten sich wieder alle und erhielten ihre Preise.

 

Und dann war das Sommerlager auch schon vorbei. So schnell wie im Sommerlager vergeht die Zeit wohl nur im Flug, aber vielleicht kann man sich ja nächstes Jahr wieder treffen oder in der Zwischenzeit telefonieren oder schreiben. Und so zerteilt sich die Gruppe wieder in alle Richtungen nach ganz Deutschland. Aber die Freundschaften, die geschlossen wurden bleiben bestehen und so freuen sich alle darauf wenn es nächstes Jahr wieder heißt: „Sommerlager wir kommen!“

 

(Christian Dietrich – Bundesjugendsprecher DSJ)

 

 

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Das DSJ-FORUM ist das Informationsblatt der Deutschen Schachjugend. Es erscheint 10mal im Jahr als Beilage der Zeitung JUGENDSCHACH.

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