Neues aus dem Freizeitprogramm

Gestern fand hier auf der DJEM eine Schatzsuche der besonderen Art statt. Für all, die um vier Uhr nicht mit Schach beschäftigt waren, veranstaltete der allseits bekannte Kevin E. eine abenteuerliche Schatzjagd, die auch unter dem Namen GeoCaching bekannt ist.

Insgesamt zog er mit sieben weiteren Abenteurern los. Das Ziel des Spieles ist es, den Schatz nur mit Hilfe seiner Koordinaten zu finden. Zur Hilfe steht den Schatzsuchern dabei natürlich ein GPS-System. Anfangs ging es nur über ebene Felder und Wege. Schon bald wurden diese jedoch durch unwegsame und holprige Waldwege abgelöst. Am Zielpunkt angekommen ging dann erst die eigentliche Suche los.

Es galt nun noch die Schatztruhe zu finden. Auch das war für die Truppe kein Problem. Die Freude über den Fund war groß. Es wurde erst mal gerastet. Dann beschloss man, auf dem Rückweg noch einen Schatz mitzunehmen. Weder riesige Mückenschwärme, noch kilometerweise Stacheldraht, noch irgendwelche anderen Hindernisse konnten sie aufhalten.

Auch der zweite Cache wurde gefunden. Nach dem sich alle Teilnehmer verewigt hatten, machte man sich auf den Rückweg. Das Hotel an sich zu finden war ja kein Problem, aber man möchte ja nicht glauben, dass es so schwer ist nach sechs Uhr noch einen Einang in das Hotel zu finden, wenn man von der falschen Seite kommt. Aber diese Gruppe wäre nicht die Gruppe von Kevin E. gewesen, wenn sie diese Hürde nicht auch noch genommen hätten.