Deutsche Ländermeisterschaft 2014
der Deutschen Schachjugend

Baden ist Deutscher Ländermeister!

Die Deutschen Ländermeister 2014 aus Baden (von links nach rechts): Christoph Grunau, Martin Hartmann, Paula Wiesner, Christopher Noe (hinten), Andrei Ioan Trifan (vorne), Jasmin Mangei, Annmarie Mütsch, Leon Mons, Adrian Gschnitzer

Nach sieben Runden Schach an fünf Tagen und hartem Kampf steht Baden als Deutscher Ländermeister fest! In der letzten Runde gab es ein Endspiel um die Spitze gegen Bayern. Nach zwei Stunden stand es bereits 3:0 für die Badener, die nichts anbrennen ließen und schließlich mit 5,5:2,5 gewannen. Vizemeister wurden die Vorjahressieger aus Rheinland-Pfalz, die sich mit 6,5 Punkten deutlich gegen Nordrhein-Westfalen durchsetzen konnten. Bayern erreichte den dritten Platz.

Chessy und die Deutsche Schachjugend gratulieren herzlich! Wir danken der Niedersächsischen Schachjugend für die dritte Ausrichtung in Hannover in Folge und hoffen, dass alle gut nach Hause kommen.

Schleswig-Holstein ist deutscher Konditions-Blitz Meister

Im Rahmen der Einheitsfeier fand in Hannover rund um den Maschsee die bundesweite zentrale Feier statt. Natürlich durfte bei diesem Megaevent auch Schach nicht fehlen, sodass die Niedersächsische Schachjugend zusammen mit der DSJ vor Ort war. Großer Höhepunkt war dabei das Konditions-Blitz zwischen den Ländern. Nur wenige Meter davon entfernt findet zeitgleich die deutsche Ländermeisterschaft statt. Grund genug also, zu zeigen, welches Land denn nun sowohl die beste Ausdauer als auch das größte Schachverständnis besitzt. Gespielt wurde im KO-System mit jeweils 8 bzw. 10 Minuten Bedenkzeit. Aus jedem Land traten pro Runde vier Spieler an und mussten abwechselnd zum Brett hechten und unter den Druck der Uhr den besten Zug finden. Dort zeigte sich der besondere Reiz des Kondischachs. Während die Spieler immer nur einen Teil der Partie mitbekamen und sich ständig unter enormen Zeitdruck in die neue Stellung eindenken mussten, hatten das Publikum die Möglichkeit, in Ruhe die Partie mitzuverfolgen und den ein oder anderen Fehler zu entdecken.

Bereits in der ersten Runde kam es zu den Prestigeduellen zwischen Baden und Württemberg sowie Schleswig-Holstein und dem Team Nord.

Am Ende standen sich im Finale Sachsen und Schleswig-Holstein gegenüber. Nach vielen Schweißtropfen und rauchenden Köpfen gelang Schleswig-Holstein der endgültige Erfolg. Herzlichen Glückwunsch dafür und an alle Teams ein großes Dankeschön, dass ihr diesen Spaß auf der Einheitsfeier mitgemacht habt.

Bericht 6. Runde: Finale, oho...!

Heute Vormittag konnten Baden 1 und Bayern, das heute sogar mit vier Mädchen antrat, die Spitzenduelle der vorletzten Runde für sich entscheiden, indem sie mit 5:3 gegen Nordrhein-Westfalen und mit 5,5:2,5 gegen Rheinland-Pfalz gewannen. Somit kämpfen sie morgen in einem echten Finale um den Titel des Deutschen Ländermeisters 2014. Allerdings muss Baden 1 gewinnen, während Bayern aufgrund der besseren Brettpunkte bereits ein Unentschieden zum Turniersieg reicht. Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz duellieren sich dahinter und haben jeweils gute Chancen auf einen zweiten, mindestens aber auf einen dritten Platz. Sollten sie gegeneinander nicht über ein Unentschieden hinauskommen, könnten Hessen 1, Schleswig-Holstein, Thüringen, Berlin und Niedersachsen 1 durch zum Teil sehr hohe Siege ihre Außenseiterchancen auf einen Platz auf dem Treppchen wahren. Die Zweitvertretungen hatten heute allesamt keinen guten Tag: Während Baden 2 mit 3:5 gegen Sachsen-Anhalt verlor, unterlag Niedersachsen 2 Thüringen 2:6. Außerdem schaffte das Team Nord mit einem 5:3 gegen Brandenburg den ersten erspielten Sieg und darf morgen gegen Sachsen antreten, das sich heute in einem langen Kampf knapp gegen Schleswig-Holstein geschlagen geben musste.

Da Johannes Carow nicht über ein Remis hinauskam, bleiben Robin Bentel und Emil Schmidek durch ihre heutigen Siege als einzige Spieler übrig, die alle Partien gewonnen haben.

Bericht 5. Runde: Verwirrung an der Tabellenspitze

In Runde 5 wurde die Tabelle im vorderen Teil ordentlich durcheinander gewürfelt. Nordrhein-Westfalen gewann 5:3 gegen Bayern und kommt somit nun auch auf 8 Mannschaftspunkte. Die gleiche Punktzahl haben Rheinland-Pfalz durch einen 4,5:3,5 gegen Schleswig-Holstein und Baden 1 durch das gleiche Ergebnis gegen Niedersachsen 1. Hessen 1 konnte sich souverän gegen Sachsen-Anhalt mit einem 7:1 durchsetzen. Während Hessen 2 gegen Württemberg verliert, kommt die zweite Garde von Niedersachsen nicht über ein Unentschieden gegen Baden 2 hinaus, genauso wie Berlin und Thüringen. Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern bleiben brettpunktgleich und gewinnen jeweils 6,5:1,5 gegen Brandenburg und die Nordauswahl. Sachsen überrennt „spielfrei“ mit einem 8:0 Kantersieg.

Die Zahl der Spieler mit voller Punktzahl verringert sich auf immerhin noch drei: Johannes Carow (RLP), Robin Bentel (NRW) und Emil Schmidek (BER).

Bericht 4. Runde: Bayern legt vor

Alexander Krastev (HES 2)
Johannes Carow (RLP)
Thore Perske (RLP)
Robin Bentel (NRW)
Emil Schmidek (BER)
 

Nach 4 Runden hat nur noch Bayern eine weiße Weste. In der Vormittagsrunde konnten sie sich gegen Niedersachsen 1 mit 5 ½ : 2 ½ durchsetzen. Die Gastgeber bilden mit Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und Baden die vierköpfige Verfolgergruppe. Sie konnten ihre Vormittagsrunde jeweils für sich entscheiden.

Über die komplette Tabelle verteilen sich die Topscorer Robin Bentel (NRW), Johannes Carow (RLP), Thore Perske (RLP), Emil Schmidek (BER) und Alexander Krastev (HES 2). Noch wurde kein Gegenmittel gegen ihre Spielweise gefunden.

Die Nachmittagsrunde bringt die Entscheidung. Können sich die Bayern gegen NRW durchsetzten oder büßen sie ihren Vorsprung ein? Die Verfolgergruppe begibt sich um 14:30 mit Runde 5 in Lauerstellung.

Bericht 3. Runde: Baden 2 sorgt für Furore

An den vorderen Tischen gingen die Kämpfe der heutigen Nachmittagsrunde alle sehr knapp aus. Dabei konnten sich Niedersachsen und Bayern mit jeweils 4,5:3,5 gegen Nordrhein-Westfalen und Hessen 1 durchsetzen. Dadurch duellieren diese sich morgen um das letzte Land mit weißer Weste. Ihnen liegt eine größere Verfolgergruppe von sieben Teams mit 4 von 6 möglichen Punkten dicht auf den Fersen, die nur darauf warten, in die Spitzengruppe vorstoßen zu können. Die größte Überraschung ist dabei die Zweitvertretung der Schachjugend Baden, die sich als Startranglisten-Sechzehnter heute durch ein 5:3 über Berlin zum oberen Mittelfeld zählen dürfen und morgen gegen Titelverteidiger Rheinland-Pfalz antreten. Diese konnten heute Nachmittag zusammen mit Württemberg und Sachsen hohe Siege einfahren.

Darüber hinaus gibt es nach drei Runden noch fünf Spieler, die alle Partien für sich entscheiden konnten: Robin Bentel (NRW), Emil Schmidek (BER), Alexander Krastev (HES 2), Johannes Carow und Thore Perske (RLP).

Morgen früh starten wir wieder um 8:30 Uhr mit der zweiten und letzten Doppelrunde.

» Impressionen vom Samstag

Bericht 2. Runde: Trend geht zur Zweitvertretung

Unter den 19 Mannschaften finden sich in diesem Jahr auch drei Zweitvertretungen: Die Landesschachjugenden Baden, Hessen und natürlich Ausrichter Niedersachsen sind mit zwei Mannschaften am Start und lehren so gleich doppelt den anderen Ländern das Fürchten. Bereits nach der zweiten Runde dürfte klar sein, dass keine von ihnen zu unterschätzen ist: Niedersachsen 2 überzeugte gegen Brandenburg mit einem deutlichen 6,5:1,5. Und auch wenn es bei den Begegnungen Baden 2 gegen Hamburg und Sachsen-Anhalt gegen Hessen 2 nur knapp war, am Ende behielten auch hier die Zweitvertretungen die Oberhand.

Team Nord, das man fast auch noch als Schleswig-Holstein 2 bezeichnen darf, konnte dagegen keine Überraschung landen. Mit nur zwei erreichten Brettpunkten war Nordrhein-Westfalen deutlich eine Nummer zu groß für die Auswahlmannschaft der Norddeutschen Schachjugend.

Setzlistenerster Niedersachsen kam gegen Rheinland-Pfalz zwar schnell mit 0:2 ins Hintertreffen, siegte letztlich aber doch souverän mit 5:3 Brettpunkten. Überraschend deutlich behauptete sich auch Hessen 1 in der Spitzengruppe: Während an den ersten vier Brettern mit halben Punkten gemauert wurde, konnte die komplette zweite Mannschaftshälfte Siege gegen die Badener Spieler einfahren. Ebenfalls noch mit weißer Weste ist Bayern, das den Nachbar Württemberg mit 5:3 bezwang.

Chessy erklärt's: Startrangliste zur DLM

Chessy am Berechnen der Startrangliste

Chessy, ist Dir da bei der Startrangliste nicht ein Fehler unterlaufen?
Chessy: Fehler? Chessy macht doch keine Fehler!

Ja, aber Bayern hat doch die höchste DWZ und ist trotzdem nicht an Position eins gesetzt.
Chessy: Das ist ja auch richtig so.

Wieso denn? Wenn ich von Bayern die ersten acht Spieler nehme, haben die durchschnittlich eine DWZ von 2060.
Chessy: Für den DWZ-Durchschnitt darf man aber nur die Spieler heranziehen, die auch wirklich zusammen spielen dürfen.

Dürfen denn nicht alle, die in Hannover sind, auch mitspielen?
Chessy: Doch, schon. Aber sie dürfen ja nicht alle gleichzeitig spielen. Es müssen immer bestimmte Altersklassen beteiligt sein.

Versteh ich nicht. Hast Du kein Beispiel?
Chessy: Bleiben wir bei den Bayern: Die sind mit zehn Spielern da, von denen jede Runde acht spielen. Weiß man, dass sie mit einem zusätzlichen U16-Spieler und einem zusätzlichen U12w-Mädchen da sind, kriegt man einen anderen DWZ-Schnitt raus.

Und was heißt das jetzt?
Chessy: Wenn man die beiden zusätzlichen Spieler rausnimmt, kommt man nur auf einen DWZ-Schnitt von 1996. Und Niedersachsen hat 2007.

Und die übrigen Mannschaften? Wie sieht es bei denen aus?
Chessy: Das kannst Du selbst ausrechnen. Wie das genau geht, steht hier

 

Die DLM ist eröffnet!

Nachdem gestern bereits alle 19 Mannschaften anreisten, begann die erste Runde heute Morgen pünktlich um 8:30 Uhr. Es gab gleich drei landesinterne Paarungen. Dabei setzten sich die ersten Vertretungen jeweils durch. Die niedersächsische und die badische Auswahl gewannen gegen ihre zweiten Teams jeweils 5,5-2,5, während Hessen 1 nur anderthalb Punkte ließ. Bis auf Schleswig-Holstein konnten auch die anderen Favoriten punkten. Die Nordlichter retteten nach über sechs Stunden noch das 4-4 gegen Thüringen. Bayern konnte an Tisch 3 gegen Sachsen mit 6-2 überzeugen und NRW gewann gegen Hamburg mit 5-3. Auch Titelverteidiger Rheinland-Pfalz punktete souverän mit 7-1 gegen Sachsen-Anhalt. Anders lief es dagegen bei Württemberg: Sie zitterten sich durch die erste Runde. Die dreieinhalb Brettpunkte reichten Widersacher Mecklenburg-Vorpommern jedoch nicht für die Überraschung zum Auftakt.

Den allererste Mannschaftssieg sicherten sich nach nur zwei Stunden Spielzeit die Berliner. Am Ende hieß es 5,5-2,5 gegen den Nachbarn Brandenburg.

Im Rahmen der offiziellen Feierlichkeiten der Stadt Hannover zum Tag der deutschen Einheit veranstaltete die DSJ am Nachmittag zusammen mit der Niedersächsischen Schachjugend ein „Kondi-Blitz-Turnier“. Dort setzte sich das Team aus Schleswig-Holstein nach einer spannenden K.o.-Phase auch im Finale gegen den Jugendschachbund Sachsen durch und konnte somit den ersten Titel einfahren.

Am morgigen Samstag steht dann die erste Doppelrunde auf dem Programm. Gestartet wird wieder um 8:30 Uhr. Für alle Daheimgebliebenen: Ab jetzt wird auch Tisch fünf live übertragen!

» Fotos vom ersten Spieltag

Deutsche Meisterschaft der Länder im Kondischach

Im Rahmen der Ländermeisterschaft in Hannover vom 2. bis 7. Oktober findet die erste Deutsche Meisterschaft im Kondischach statt. Der Anlass sind die Feierlichkeiten zur Deutschen Einheit am 3. Oktober. Das ausrichtende Bundesland ist in diesem Jahr Niedersachsen mit ihrer Landeshauptstadt Hannover. Aus diesem Grund findet am 2. und 3. Oktober Oktober ein großes Fest rund um das Niedersachsen-Stadion statt. Und natürlich ist auch Schach dort mit einem Stand vertreten, organisiert von der Niedersächsichen Schachjugend und der Deutschen Schachjugend.

Auf diesem Stand wird am Nachmittag des 3. Oktobers die Meisterschaft im Kondischach ausgetragen. Am Start sind alle Bundesländer bis auf das Saarland und Bremen. Da es aber ein Nordteam gibt, starten genau 16 Mannschaften und spielen im KO-System den Deutschen Meister aus. Die Bedenkzeit beträgt 10 Minuten. Jede Mannschaft besteht aus 4 Spielerinnen und Spielern, die sich wie folgt zusammen setzen müssen:

  • Nr. 1: Altersgruppe U18 - U20
  • Nr. 2: Altersgruppe U14 - U16
  • Nr. 3: Altersgruppe U12
  • Nr. 4: eine weibliche Spielerin, wobei natürlich auch alle vier weiblich sein dürfen.

Von Runde zu Runde können andere Spielerinnen und Spieler eingesetzt werden, es muss nur die Altersgruppierung eingehalten werden. Die Reihenfolge der vier ist vor Spielbeginn festzulegen und ab dann wird abwechselnd gelaufen und gezogen.

Man darf gespannt sein, wer am besten im Team Schach spielen kann und am meisten Kondition hat!

Schirmherrschaft übernommen!

Der Minister für Inneres und Sport aus Niedersachsen, Boris Pistorius übernimmt die Schirmherrschaft der DLM in Hannover. Herr Pistorius kann aufgrund anderer Termine leider nicht unserer Einladung zur DLM folgen, er wünscht der Veranstaltung einen erfolgreichen Verlauf und unterstützt die DLM mit einem schriftlichen Grußwort, welches wir hier auf der Seite veröffentlichen werden. Die DSJ freut sich über die Übernahme der Schirmherrschaft und bedankt sich herzlich bei Herr Pistorius.

 

Vorfreude riesig: 2014 mit Teilnehmerrekord!

So eine große Ländermeisterschaft gab es noch nie: Nachdem in den letzten Jahren die DLM großartig wiederbelebt wurde - nicht zuletzt dank der tollen Ausrichtung durch die Niedersächsische Schachjugend in ihrer Landeshauptstadt Hannover -, wartet dieses Jahr mit einem neuen Teilnehmerrekord auf. Erstmals werden 19 Mannschaften an den Start gehen. Außer Bremen entsenden alle Landesverbände eine Mannschaft. Baden, Hessen und Niedersachsen gehen gar mit einer zweiten Vertretung an den Start. Wir bemühen uns nun, noch eine 20. Mannschaft zu finden, sodass wir mit einem geraden Teilnehmerfeld spielen können. Vielleicht klappt's ja doch noch bei Bremen?

Berechnung der Startrangliste geändert

In seinen Beschlüssen vom Januar 2014 hat der Arbeitskreis Spielbetrieb auch die zuvor häufig als ungerecht empfundene Berechnungsweise der Startrangliste zur DLM verändert. Den angenommenen Antrag auf Änderung der entsprechenden Ausführungsbestimmung findet Ihr hier.

Bislang war es so, dass der DWZ-Schnitt zur Bestimmung der Startrangliste aus den acht höchstgemeldeten Spielern gebildet wurde. Bei der DLM können aber nicht beliebige Spieler aussetzen, es müssen immer bestimmte Altersklassenkriterien erfüllt sein. Hat eine Mannschaft etwa zwei U20-Spieler gemeldet, darf immer nur einer je Runde eingesetzt werden. D.h. der bislang berechnete DWZ-Schnitt bildete die tatsächliche Spielstärke der Mannschaft mit nur wenig Aussagekraft ab.

Dies wurde nun dahingehend geändert, dass in den DWZ-Schnitt die acht ranghöchsten Spieler eingehen, die in dieser Konstellation auch gemeinsam antreten dürfen. Die vollständige Begründung gibt es hier.

Rückblick DLM 2013: Rheinland-Pfalz vorzeitig Ländermeister

Sieben Runden waren angesetzt, doch das Team aus Rheinland-Pfalz hatte davon nur sechs benötigt, um sich den Titel "Deutscher Jugendmannschaftsmeister der Länder 2013" zu sichern. In der Vorschlussrunde blieb das Team Niedersachsen 1 chancenlos, am Ende stand es 6,5:1,5 für die Champions des Jahres 2013.

Seit das Turnier in der niedersächsischen Landeshauptstadt stattfindet, stimmen auch wieder die Teilnehmerzahlen. Bei zuletzt 18 und zuvor 16 Mannschaften fehlte einzig Brandenburg beim deutschlandweiten Ländervergleich. Erstmals nahm mit dem "Team Nord" auch eine gemeinsame Auswahl der Norddeutschen Schachjugend teil. Vielleicht dürfen wir 2014 ja auch noch die ein oder andere zweite Landesvertretung in Hamburg begrüßen?


Deutsche Schachjugend, 3.10.2015 | Impressum
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